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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Remake | Premake : Hollywoods romantische Komödien und ihre Gender-Diskurse, 1930-1960
Ist Teil von
  • Film
Auflage
1st ed
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Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • Frontmatter 1 INHALT 5 DANK 9 EINLEITUNG 11 REMAKING IN HOLLYWOOD, 1896-2006 55 REMAKES IN DER FORSCHUNG 79 DOING GENDER: PERFORMATIVITÄT, FILM, REMAKE 95 I'VE ALWAYS HAD A QUEER OPINION OF YOU. UNFINISHED BUSINESS UND NACHTRÄGLICHKEIT IN THE FRONT PAGE (1931) UND HIS GIRL FRIDAY (1940) 115 CAN THIS MARRIAGE BE SAVED? REMAKING REMARRIAGE IN THE AWFUL TRUTH (1937) UND LET'S DO IT AGAIN (1953) 165 BOY, GIRL, BOY, GIRL. KATEGORIENKRISEN, GENRE TROUBLE UND PASSING IN HOLIDAY INN (1942) UND WHITE CHRISTMAS (1954) 243 FILMVERZEICHNIS 307 LITERATURVERZEICHNIS 319 ABBILDUNGSNACHWEIS 353 Backmatter 354
  • Remakes gibt es, seit es das Kino gibt. Dennoch ist das Phänomen von den Filmwissenschaften bislang weitgehend ignoriert worden - zu Unrecht, wie diese Studie mit einer innovativen Kombination von Gender Studies und New Historicism zeigt. Als rewriting eines kulturellen Textes tritt ein Remake in komplexe Verhandlungen mit seinem Vorgängerfilm; auf seiner Kontrastfolie lässt sich das Spezifische des Premakes präzise konturieren (und vice versa). Das Buch liefert eine umfassende Studie des filmischen Verfahrens in Hollywood und illustriert in drei Beispielanalysen, wie das Zusammenspiel von Ähnlichkeit und Differenz die Analyse sich wandelnder Gender-Diskurse ermöglicht.
  • »Oltmanns erhellender Untersuchung ist vielfältiges Lob zu zollen. Sie überzeugt mit einem hohen theoretischen Reflexionsniveau, stringenter Argumentationsführung, lückenlosen Belegen und Quellenangaben sowie mit innovativen Erkenntnissen.« Rolf Löchel, www.literaturkritik.de, 5 (2008) »Katrin Oltmanns Dissertationsschrift ist nicht zuletzt deshalb so außergewöhnlich, weil sie nicht bloß viele Diskurse klug verschaltet, sondern vor allem, weil sie ein pageturner ist. Wer sich für die Geschichte des frühen Hollywoodkinos interessiert, wird daneben viel über den aktuellen Stand der Gender Forschung erfahren und vice versa - zwangsläufig, weil man ihr Buch nicht so leicht wieder beiseite legt.« Tina-Karen Pusse, Freiburger GeschlechterStudien, 22 (2008) »Katrin Oltmanns anregende Studie [...] ist durch ihre produktive Lektürehaltung für jede weitere Diskussion über Remakes [...] unentbehrlich.« Asokan Nirmalarajah, Freiburger Literaturpsychologische Gespräche, 28 (2009) »Wie auch der theoretische Teil sind alle drei Fallstudien exzellent recherchiert, analysiert und formuliert, so dass diese Veröffentlichung sowohl im nationalen wie im internationalen Kontext als herausragende Leistung bewertet werden muss.« Chris Wahl, Filmblatt, 40 (2009)
  • Katrin Oltmann (Dr. phil.), Film- und Kulturwissenschaftlerin, promovierte an der Universität zu Köln. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gender und Queer Theory, Diskursgeschichte, Genretheorie sowie Psychoanalyse.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-0700-1
DOI: 10.14361/9783839407004
OCLC-Nummer: 1002222410, 1004881447, 1011461713, 1013956658, 931867319, 999374696
Titel-ID: 9925176711306463