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Cover; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungen; Literatur; Einleitung; Der 2Johannesbrief; I. Präskript 1-3; II. Danksagung 4; III. Briefkorpus 5-11; IV. Briefschluss 12-13; Der 3Johannesbrief; I. Präskript und Wohlergehenswunsch 1-2; II. Danksagung 3-4; III. Briefkorpus 5-12; IV. Briefschluss 13-15; Der 2/3Johannesbrief und die Geschichte der johanneischen Schule; Der 1Johannesbrief; I. Prolog: Das Wort des Lebens 1,1-4; II. Die Gemeinschaft mit Gott und ihre Gefährdungen 1,5-2,17; III. Das Kommen der Endzeit 2,18-3,24; IV. Die Unterscheidung der Geister 4,1-6
V. Gottesliebe und Bruderliebe 4,7-5,4VI. Das Zeugnis von Wasser, Blut und Geist 5,5-12; Der 1Johannesbrief und das Johannesevangeliumin der Geschichte der johanneischen Schule
In diesem Kommentar werden die drei Johannesbriefe erstmals konsequent als älteste Dokumente der johanneischen Traditionslinie ausgelegt und in eine Darstellung der Geschichte der johanneischen Schule eingezeichnet. In der Reihenfolge 2Joh - 3Joh - 1Joh repräsentieren sie das Anfangs- und Formierungsstadium der johanneischen Theologie. Sie geben Einblick in das Entstehen eines neuen Blickes auf das Christusgeschehen und die damit verbundenen Konflikte. Auch theologisch sind sie von großer Bedeutung, denn immerhin steht der wichtigste Satz des Neuen Testaments gleich zweimal im 1. Johannesbrief: Gott ist Liebe (1Joh 4,8.16).
Udo Schnelle, Dr. theol., Jahrgang 1952, ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.