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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Erschöpfende Arbeit : Gesundheit und Prävention in der flexiblen Arbeitswelt
Ist Teil von
  • Reflexive Sozialpsychologie : 6
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references at the end of each chapters.
  • 1 Inhalt 5 Vorwort: Erschöpfende Arbeit - Gesundheit und Prävention in der flexiblen Arbeitswelt 7 Unterstützung für Wissensarbeiter 19 Prävention in der Wissensökonomie - eine neue Herausforderung für die Arbeitsforschung 21 Das erschöpfte Selbst - Umgang mit psychischen Belastungen 41 Zunahme der psychischen Erkrankungen bei Beschäftigten 61 Neue Anforderungen an die Arbeitswelt - neue Anforderungen an das Subjekt 77 Psychische Belastung durch neue Organisations- und Steuerungsformen 97 Belastungen, Beanspruchungen und Ressourcen in der IT-Arbeit 119 Entgrenzt statt entfremdet - Arbeit ohne Ende? 143 Prävention in diskontinuierlichen Erwerbsverläufen: Wer trägt die Verantwortung? 169 Betriebliche Gesundheitsförderung in der Wissensökonomie - Zwischen "halbierter Modernisierung" und nachhaltiger Arbeitsqualität 187 Autorinnen und Autoren 219 222
  • Die neue Arbeitswelt ist von zunehmender Unsicherheit geprägt. Diskontinuierliche Beschäftigungsverhältnisse sind weiter auf dem Vormarsch. Für die Beschäftigten in der Wissensökonomie sind damit höhere Freiheitsgrade verbunden, aber auch neue Belastungen - bis hin zum Burnout. Zudem sind Jobnomaden, Freelancer und Zeitarbeitende oft von betrieblicher Gesundheitsförderung ausgeschlossen. Wie und von wem können diese Gruppen bei der Gesundheitsprävention unterstützt werden? Der Band beleuchtet diese Fragen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Perspektiven und unterfüttert die Argumentation mit empirischen Erkenntnissen.
  • »Den AutorInnen des Bandes gelingt es einen Überblick über die gesundheitlichen Risiken und Möglichkeiten der Prävention unter veränderten Arbeitsbedingungen zu liefern.« Fabian Gödeke, www.socialnet.de, 27.06.2011 Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 10.01.2011, Oliver Neumann Arbeit - Zeitschrift für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik, 2 (2012), Rüdiger Trimpop
  • Heiner Keupp (Prof. Dr.) war bis 2009 Professor für Sozial- und Gemeindepsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er hat diverse Gastprofessuren inne und ist Mitglied des wissenschaftlichen Fachbeirats des IPP München.
  • Helga Dill (Dipl.-Soz.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am IPP München. Sie erforscht, begleitet und berät seit vielen Jahren Einrichtungen, Projekte und Programme im Bereich der psychosozialen Versorgung.
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