Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 12 von 13

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Transkulturelle Mehrfachzugehörigkeit als kulturhistorisches Phänomen : Räume - Materialitäten - Erinnerungen
Ist Teil von
  • Praktiken der Subjektivierung : 13
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
  • Frontmatter 1 Editorial 2 Inhalt 7 Transkulturelle Mehrfachzugehörigkeiten 9 Verschleppte Kinder im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation und die Grenzen transkultureller Mehrfachzugehörigkeit 15 Jeux charmants 39 Belonging and Belongings 59 Wo wurdest Du geboren, und wo überall hast Du gelebt? 83 »Zwischen seinen Nationen zerrieben« 103 Heinrich Schenker 119 (Nicht)verortet 141 »Der Schein des Dazugehörens« 153 »Was ist damals in Baku passiert?« 169 Zugehörigkeit, Autorschaft und die Debatte um eine ›Migrationsliteratur‹ 181 »Neue Deutsche« mit Islam-Bezug: Navid Kermani und Zafer enocak 207 Türkei und zurück 231 Autorinnen und Autoren 245
  • Warum gilt der Komponist und Pianist Anton Rubinstein einigen als Russe und anderen als Deutscher? Anhand dieser und weiterer transkultureller Biographien von Komponisten, Schriftstellerinnen, Angehörigen der Herrnhuter Brüdergemeine, aber auch von Artefakten u.a., analysieren die Beiträge des Bandes die eigenen sowie zugeschriebenen Einordnungen in gesellschaftliche Kontexte. Betrachtet werden vor allem soziale, kulturelle und religiöse Zugehörigkeiten - und Mehrfachzugehörigkeiten - von Einzelnen und Gruppen, die zudem historischer Wandlung unterliegen.
  • »Für Forscher*innen aus den Feldern der Musikwissenschaft, der Germanistik und Geschichtswissenschaft, die sich mit kulturhistorischen Phänomenen beschäftigen, ist dieses Buch eine wertvolle Bereicherung.« Ulrich Paetzold, www.socialnet,.de, 22.05.2020 Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 17.02.2019, Oliver Neumann IDA-NRW, 3 (2020)
  • funded by Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
  • Dagmar Freist ist Professorin für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und leitet seit Januar 2018 das Akademieprojekt »Prize Papers«. Sie ist stellvertretende Co-Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs »Selbst-Bildungen«. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Öffentlichkeit und politische Kultur, religiöse Pluralisierung, Netzwerkforschung und Kulturtransfer sowie Praktiken der Subjektivierung in historischer und transkultureller Perspektive.
  • Sabine Kyora ist Professorin für Deutsche Literatur der Neuzeit an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und stellvertretende Co-Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs »Selbst-Bildungen«.
  • Melanie Unseld ist Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Zuvor war sie von 2008 bis 2016 Professorin für Kulturgeschichte der Musik an der Carl von Ossietzky Universität Universität Oldenburg.
  • In German.