Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 21 von 185

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
STARK: Skills-Training zur Affektregulation - ein kultursensibler Ansatz : Therapiemanual für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund [electronic resource]
Auflage
1st ed
Ort / Verlag
Stuttgart : Schattauer Verlag (Klett)
Erscheinungsjahr
2019
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • [1. Aufl.]
  • • Hohe Kultursensibilität: STARK wird der kulturellen Vielfalt und der besonderen Situation von Geflüchteten gerecht • Farbenfroh: Illustrierte Arbeitsmaterialien erleichtern den Zugang • Über Jahre hinweg optimiert: Von kultursensibel arbeitenden Psychotherapeuten und durch Rückmeldungen ihrer geflüchteten Klienten stets verbessert • Niedrigschwellig: Mit vielen praxisnahen Tipps und Beispielinstruktionen, die an die Themen und Lebenswirklichkeiten der Geflüchteten angepasst sind Das kultursensible Gruppenprogramm STARK vermittelt wirksame Skills zur Emotionsregulation, die besonders Menschen helfen, die aus ihrem Heimatland fliehen mussten. Oft haben sie traumatisierende Erfahrungen hinter sich und sind dadurch mit einer Vielzahl von heftigen emotionalen Reaktionen konfrontiert. In einer STARK-Gruppe lernen sie, wie sie die Kontrolle über ihre Gefühle zurückerlangen, um auch schwierige Situationen im neuen Land adäquat und souverän bewältigen zu können. Das Manual - entstanden bei Refugio München, einem Behandlungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge und Folteropfer - stellt ein niedrigschwelliges, transdiagnostisches Gruppenangebot dar. In vier Modulen zeigt es, wie die insgesamt fünfzehn Sitzungen am hilfreichsten aufgebaut werden: - Modul I: Training der emotionalen Wahrnehmung - Modul II: Training von Emotionsregulationsstrategien - Modul III: Umgang mit spezifischen Emotionen - Modul IV: Abschluss und Wiederholung Die Autorinnen vermitteln ein kultursensibles Vorgehen: Kulturelles Wissen über Werte, Gewohnheiten und Traditionen sowie die Schwierigkeiten der Betroffenen in einer neuen Kultur werden berücksichtigt. Durch viele Beispielinstruktionen, Materialien sowie den Einsatz von kultursensiblen Metaphern zur Erläuterung psychologischer Konzepte bzw. konkrete Verhaltensregeln ist das Buch ein unschätzbarer Begleiter für jeden Psychotherapeuten, jede Psychiaterin, für Psychologinnen und Sozialarbeiter, die mit Geflüchteten arbeiten. Mit starken Gefühlen STARK umgehen! Dieses Buch richtet sich an- Psychiater- Psychotherapeuten- Psychologen- Sozialarbeiter
  • Theresa Koch, M.Sc.Psych., ist systemische Therapeutin und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Refugio München. Sie hat langjährige Erfahrung in der therapeutischen wie auch pädagogischen Arbeit mit Geflüchteten. Ihre wissenschaftlichen und therapeutischen Schwerpunkte sind: Emotionsregulation und kultursensible Therapiekonzepte.
  • Alexandra Liedl, Dr. phil. Dipl.-Psych., ist Psychologische Psychotherapeutin und Leiterin der Forschung bei Refugio München, sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie der LMU. Sie ist als Referentin u.a. tätig an verschiedenen Ausbildungsinstituten, dem Centrum für Disease Management der TU München und dem Pädagogischen Institut in München. Sie ist auch Fall- und Teamsupervisorin in verschiedenen Einrichtungen. Ihre wissenschaftlichen und therapeutischen Schwerpunkte sind: Folgen von erzwungener Migration und kultursensible Therapiekonzepte.
  • Theresa Koch, M.Sc.Psych., ist systemische Therapeutin und wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Refugio München. Sie hat langjährige Erfahrung in der therapeutischen wie auch pädagogischen Arbeit mit Geflüchteten. Ihre wissenschaftlichen und therapeutischen Schwerpunkte sind: Emotionsregulation und kultursensible Therapiekonzepte. Alexandra Liedl, Dr. phil. Dipl.-Psych., ist Psychologische Psychotherapeutin und Leiterin der Forschung bei Refugio München, sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie der LMU. Sie ist als Referentin u.a. tätig an verschiedenen Ausbildungsinstituten, dem Centrum für Disease Management der TU München und dem Pädagogischen Institut in München. Sie ist auch Fall- und Teamsupervisorin in verschiedenen Einrichtungen. Ihre wissenschaftlichen und therapeutischen Schwerpunkte sind: Folgen von erzwungener Migration und kultursensible Therapiekonzepte.