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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Das Vertraute und das Fremde : Differenzerfahrung und Fremdverstehen im Interkulturalitätsdiskurs
Ist Teil von
  • Kultur und soziale Praxis
Auflage
1st ed
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Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • 1 Inhalt 5 Einleitung 7 Nicht das Fremde ist so fremd, sondern das Vertraute so vertraut 21 Fremdverstehen als Gestaltung von Kultur? 35 Kultur zwischen Anerkennung und Verachtung 55 Der Fremde 79 Partikularität und Universalität von Bedeutung 95 Von der Leere des Vertrauten 109 "Fruchtbare Differenz" 135 Fremdheitserfahrungen als Herausforderung transformatorischer Bildungsprozesse 157 Umgang mit Fremdem und Formen des Gruppenbezugs 177 Beschränkt und selbst sich fremd 191 Folgenreiche Unterscheidungen 203 Zur Generierung des Fremden in medialen Diskursen am Beispiel des Frames "die Gewalt der Ehre" 219 Jesu Eintritt ins nirvna und Buddhas Kreuzestod 237 Methodisch kontrolliertes Fremdverstehen im Konzept des pädagogisch reflexiven Interviews 253 Autorinnen und Autoren 267 269
  • Differenzerfahrung und Fremdverstehen - diese eng miteinander verknüpften Phänomene bilden heute auf allen Ebenen des soziokulturellen Lebens zwei der wesentlichsten Herausforderungen interkultureller Kommunikation und verweisen auf die Spannung zwischen dem Vertrauten und dem Fremden kultureller Weltdeutungen. Die Beiträge dieses Bandes erörtern grundlegende theoretische Zugänge der Soziologie, Psychologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft und ergänzen sie durch eigene empirische Forschungsergebnisse. Das Buch leistet so einen ebenso facettenreichen wie grundlegenden Beitrag zur Reflexion des Übergangs von der Differenzerfahrung zum Fremdverstehen.
  • »Die Beiträge sind interdisziplinär angelegt. Das ist gut und der Leser wird so viele Anregungen finden.« Philipp Hauenstein, Rundbrief, 12 (2012) »Der [...] Sammelband gibt Einblick in eine aktuelle Auseinandersetzung zur Herausforderung des Fremden, die auf vielen Ebenen und in unterschiedlichsten Bereichen zu führen ist.« Franz Gmainer-Pranzl, Polylog, 29 (2013) »Die [...] interdisziplinären Beiträge stellen nicht nur interessante und weiterführende Aspekte des Fremdverstehens für Studien- und Forschungszwecke dar, sondern taugen auch als Bausteine für den interkulturellen, didaktischen Diskurs in schulischen und außerschulischen Zusammenhängen.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 28.02.2012
  • Sylke Bartmann ist Professorin für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Soziologie an der Hochschule Emden/Leer. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Rekonstruktive Sozialforschung, Biographie- und Migrationsforschung sowie Interkulturelle Bildung.
  • Oliver Immel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Darmstadt. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen der Kultur- und Sozialphilosophie sowie in der Anthropologie, Phänomenologie und Ethik.
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