Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 20 von 713

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Schauspielen heute : Die Bildung des Menschen in den performativen Künsten
Ist Teil von
  • Theater : 15
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • "Papers from a conference held in 2008 at the Freie Universität Berlin."
  • 1 INHALT 5 Vorwort 9 Lob der Marotte 19 Ulrich Matthes' Onkel Wanja und die verkörperte Einbildung des Zuschauers 27 Triumph der Illusion 35 Dezenz ist Schwäche 45 Das Paradox des Zuschauers 53 »Erotik mit dem Publikum« 73 Schauspielerische Arbeit als Übung 95 Inszenierte Co-Abhängigkeit 109 »Was tue ich hier eigentlich?« 125 »Ich bin nicht bei mir, ich bin außer mir.« 137 Schauspielen (das gab es doch mal) bei Rene Pollesch 157 Fliegende Texte 177 Die Macht der Toten als das Leben der Bilder 185 Von der Pflicht, Schauspieler zu sein 203 Schauspielen als Beruf 215 »Schauspieler sind professionelle Menschen« 239 AUTORINNEN UND AUTOREN 259 265
  • Das zeitgenössische Theater zeichnet sich durch eine Vielzahl von Schauspielstilen aus. Der Grenzübertritt zwischen Theater, Performance, Tanz, bildender Kunst und der Arbeit mit neuen Medien scheint alltäglich zu sein. Dieser Band nimmt eine Bestandsaufnahme der aktuellen Tendenzen vor und stellt dabei die schauspielerische Arbeit ins Zentrum der Auseinandersetzung. Schauspieler_innen - wie beispielsweise Ulrich Matthes, Lars Eidinger, Petra Hartung und Anne Tismer - geben über ihre Erfahrungen Auskunft und treten mit Wissenschaftlern und Kritikern in einen Austausch darüber, was es bedeutet, allabendlich Fiktionen und Phantasmen einen Körper und eine Stimme zu geben. Schauspielen wird so als ein Prozess der permanenten Selbst- und Neuerschaffung vor Publikum begreifbar, der die Ästhetik des Gegenwartstheaters nachhaltig prägt.
  • Besprochen in: www.inszenierung.at, 5 (2011) Schultheater, 8 (2012), Denis Leifeld
  • Jens Roselt (Prof. Dr.) ist Professor für Theorie und Praxis des Theaters an der Universität Hildesheim. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ästhetik des zeitgenössischen Theaters und der Performancekunst, Probenprozesse und die Phänomenologie des Theaters.
  • Christel Weiler (Dr. phil.) ist Akademische Oberrätin am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Aufführungsanalyse und die Verflechtung von Theaterkulturen.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-1289-7
DOI: 10.14361/transcript.9783839412893
OCLC-Nummer: 905915264
Titel-ID: 9925176610206463