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Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
2nd ed
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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Wie überlebe ich als Künstler? : Eine Werkzeugkiste für alle, die sich selbst vermarkten wollen
Ist Teil von
  • Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Auflage
2nd ed
Beschreibungen/Notizen
  • [2., unveränderte Auflage 2014]
  • 1 Inhalt 5 I. Startvorteil Kreativität 6 II. WIE MACHE ICH MICH BEKANNT? 14 III. WIE FINANZIERE ICH MICH? 92 IV. WIE ORGANISIERE ICH MICH? 168 Zum Schluss: Was Marketing (nicht) kann 186 Danke! 188
  • Dieses Buch will spielen. Denn nur so lässt sich heute Kunst vermarkten: unkonventionell, authentisch und mit Spaß. Ina Roß zeigt Künstlerinnen und Künstlern, wie sie ihre eigene Kreativität einsetzen können, um für sich zu werben. Mit Guerilla-Marketing statt Hochglanzkampagnen, mit Crowdfunding statt Großsponsoren. Das klassische Handwerkszeug des Selbstmarketing wird ebenso behandelt wie neue Strategien, z.B. der Einsatz von Social Media. Interviews mit bekannten Journalisten (u.a. Gerhard Stadelmaier und Jens Bisky) und Internet-Meinungsmachern geben darüber hinaus Einblicke in die Erwartungen der Medienbranche. »Do it yourself« ist die Botschaft des Buches! Guerillamarketing, Crowdfunding, unkonventionelle Ideen: Marketing ist für Künstler_innen eine Pflichtdisziplin und wird in diesem Buch zum spannenden kreativen Projekt. Die Botschaft des Buches? »Do it yourself!«
  • »Das Buch [ist] für Künstler [...] sinnvoll zu lesen, weil es zumindest einen kleinen Einblick in eine hochkomplexe und auch für Profis nicht immer berechenbare Thematik vermittelt.« Andrea Kerner, Das Orchester, 2 (2014) »Das große Plus sind die Kapitel über Crowdfunding und über die Akquise von Stiftungsgeldern.« Isa Bickmann, www.faustkultur.de, 24.01.2014 »Das Buch besticht durch einfache Formulierungen, dem Spaß am Spiel und interessanten Interviews.« Alina Lebherz, Puppen, Menschen & Objekte, 109/2 (2013) »Konkret, praktisch und vor allem ermutigend.« Bestseller, 11/12 (2013) »Das Buch ist bewusst selbstgemacht gestaltet, hat dabei aber durchaus Witz und eine Menge konkreter Tipps für Künstler in spe.« Detlev Baur, Die Deutsche Bühne, 12 (2013) »Der Begriff Selbstmarketing wird hier griffig belebt. Das Buch ist launig, knapp, unverdröhnt, konkret, praktisch und vor allem ermutigend. Es kommt ohne Allgemeinplätze aus.« Birgit Walter, Berliner Zeitung, 14.11.2013 »Ein sehr spielerisches Buch. Eben so, wie man Kunst vermarkten sollte: unkonventionell, authentisch und mit sehr viel Spaß.« subculture freiburg, 05.11.2013 »Ein Schlüsselwerk zum Einstieg, unbedingt neben den üblichen Existenzgründungsratgebern lesen!« http://brotgelehrte.wordpress.com, 04.11.2013 »Neue Marketing-Strategien für Kunst im Zeitalter des Internets sind hier absolut praxistauglich und komprimiert zusammengestellt: Das macht das Buch schon jetzt geradezu zum Standardwerk für jedes Mitglied einer freien Szene.« akt, 11 (2013) »Gutes Einstiegsbuch, das auch alten Hasen hilft angesammeltes Wissen aufzupolieren, dem Heute anzupassen und sich zu erinnern, wie wichtig der Bezug auf das konkrete künstlerische Projekt ist.« gift, 4 (2013) Besprochen in: http://www.dennisschuetze.de/blog, 09.10.2013 double 28 (2013), Anke Mager Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.12.2013, Thomas Kapielski Informationsdienst Kunst, 543 (2013) www.spiegel.de, 27.01.2014, Anne Häming Tip Berlin, 3 (2014) Kunstbulletin (2014) http://www.muenster-journal.de, 22.05.2015 geht los!, 3 (201)
  • Ina Roß lehrt Kulturmanagement und Marketing an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« in Berlin.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-2304-X
DOI: 10.14361/transcript.9783839423042
OCLC-Nummer: 979634831, 987954124
Titel-ID: 9925176573606463