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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Handbuch der Psychotraumatologie : 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage [electronic resource]
Auflage
3rd ed
Ort / Verlag
Stuttgart : Klett-Cotta Verlag
Erscheinungsjahr
2019
Beschreibungen/Notizen
  • [3., vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl.]
  • Dieses Standardwerk bietet eine systematische Zusammenfassung der in Forschung und Klinik gesammelten Erkenntnisse zum aktuellen Stand unseres Wissens im Bereich der Psychotraumatologie. Der Wissenszuwachs in der Psychotraumatologieübersteigt den der meisten anderen Fächer um ein Vielfaches, was eine völlige Neubearbeitung notwendig gemacht hat. • Das deutschsprachige Referenzwerk • Mit neuen empirischen Befunden zur Wirksamkeit der Therapiemethoden • Mit völlig neuen Artikeln zu Trauma, Schmerz und Ethik »Den Leser*innen wird sehr kompakt umfangreiches Fachwissen von renommierten Autorinnen geboten. Die vielfältigen Zielgruppen, von Studierenden bis hin zu Forschern und Praktikern erhalten mit diesem Handbuch der Psychotraumatologie ein umfangreiches Standardwerk. (Allerdings müssen sich die angesprochene Praktiker dieses Werk für 120 leisten können.) Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, ist das Buch gut geeignet.« Jürgen Beushausen, Handbuch für Psychotraumatologie, 30.03.2020 Pressestimmen zur 2. Auflage (2012): »Geballtes Fachwissen! 80 fundierte Beiträge von Traumaexperten!« Miriam Berger, Gehirn&Geist »Alles in allem kann man dieses Buch als anregendes Standardwerk empfehlen.« Frank Baßfeld, Deutsches Ärzteblatt »Ein wegweisendes Handbuch mit Geschlechterblick ... liefert etliche, auch für Laien gut verständliche Texte sowie Hinweise auf viele internationale Studien zu diesem Thema.« Emma »Das Buch ist sowohl für Ausbildung als auch für Praktiker konzipiert. Es ist ein großer Gewinn für die praktische Arbeit.« Juliana Matt, Report Psychologie »Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, gut geeignet.« Wolfgang Jergas, socialnet.de Zielgruppe: - PsychotraumatologInnen - PsychotherapeutInnen mit Trauma-Weiterbildung - PsychoanalytikerInnen, PsychiaterInnen, PsychologInnen - Führungskräfte und MitarbeiterInnen in »Blaulichtberufen« und Beratungsstellen - SozialarbeiterInnen/ SeelsorgerInnen - ErzieherInnen, vor allem in Einrichtungen für Schwer- und Schwersterziehbare - Studierende
  • Pressestimmen zur 2. Auflage (2012): »Anregendes Standardwerk ... Außerdem werden Fragen zum Thema aufgeworfen: Was kann verbessert werden, was sollte in der Zukunft verstärkt betrachtet werden und wissenschaftlich untersucht werden? Für jeden (künftigen) Profi jeglicher Spezialisierung ist in jedem Hauptkapitel etwas dabei, das seine fachliche Kompetenz erweitern und seine praktische Arbeit anregen wird ... Alles in allem kann man dieses Buch als anregendes Standardwerk empfehlen.« Frank Baßfeld, Deutsches Ärzteblatt, Juni 2012 »Ein wegweisendes Handbuch mit Geschlechterblick ... Dieses "Handbuch der Psychotraumatologie" liefert etliche, auch für Laien gut verständliche Texte sowie Hinweise auf viele internationale Studien zu diesem Thema.« Emma, Mai/Juni 2013 »Das Buch ist durchgängig gut lesbar und hat eine übersichtliche Struktur, die durch das Layout unterstützt wird ... Tabellen, Definitionen, Fallbeispiele, Überblicke über mögliche Interventionen, Zusammenfassungen und Statements mit wichtigen Informationen sind optisch hervorgehoben und erhöhen die Effizienz beim Durcharbeiten ... Das Buch ist ein längst fälliges Standartwerk der Psychotraumatologie und deckt sehr viele Bereiche ab ... Stärken des Buches sind in der Fülle der therapeutischen Ansätze zu sehen sowie auch in den vielen Ereignisfolgen und der Themenbreite bis hinein in die Forensik. Ebenso fallen die Vielfältigkeit der Methoden und die Vielzahl der Anwendungsmöglichkeiten positiv auf ... Das Buch lohnt sich sehr für Psychotherapeuten, vor allem für Traumatherapeuten und für Klinische Psychologen in der notfallpsychologischen Versorgung. Das Buch ist sowohl für Ausbildung als auch für Praktiker konzipiert. Es ist ein großer Gewinn für die praktische Arbeit.« Dr. Juliana Matt, Report Psychologie, Februar 2013 »Dieses Handbuch ... sollte seinen festen Platz finden in den Bibliotheken all derer, die - sei dies in Beratung, Therapie oder Seelsorge, Erziehungs-, Personal- oder Gesundheitswesen, in Organisationen, öffentlicher Verwaltung oder Justiz - mit Menschen zu tun haben, die traumatische Erfahrungen machen mussten.« Ulrike Fell, Gesprächspsychotherapie und Personenzentrierte Beratung, Juni 2012 »Im wohl umfassendsten "Handbuch der Psychotraumatologie", das man sich vorstellen kann, sind nahezu alle Felder, Verstehensansätze, Krankheitsbilder, Kontexte und Therapieformen rund ums Thema enzyklopädisch, auf aktuellem Stand und vielfältig erfasst. Der Mordfeldzug der Nazis gegen die Juden wird ebenso thematisiert wie die einschneidenden Erfahrungen der Kriegsteilnehmer.« Norbert Copray, Publik-Forum, 27.01.2012 »Geballtes Fachwissen! 80 fundierte Beiträge von Traumaexperten! ... Das Handbuch zeichnet sich neben seiner inhaltlichen Dichte und Ausführlichkeit durch eine übersichtliche Gliederung und eine schnörkellose Sprache ... Wer sich mit dem Gebiet der Psychotraumatologie wissenschaftlich oder klinisch auseinandersetzen möchte, dem sei dieses fachkundige, gründlich recherchierte Sammelwerk ans Herz gelegt. In diesem Sinn ist es vor allem für Traumatologen, Psychotherapeuten und -analytiker, Psychiater, Sozialarbeiter und Erzieher sowie als Lehrbuch für Studierende geeignet.« Miriam Berger, Gehirn&Geist, Januar 2012 »Ein Handbuch der Psychotraumatologie, das in eher lexikalischer Manier auch randständige Themen aus dem Komplex abhandelt, ohne dem Mainstream unkritisch zu applaudieren. Der finanzielle Aufwand lohnt und dürfte sobald auch nicht überboten werden. Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, gut geeignet.« Wolfgang Jergas, socialnet.de, 3.2.2012
  • Günter H. Seidler, Prof. Dr. med., war Leiter der Sektion Psychotraumatologie im Zentrum für Psychosoziale Medizin der Universitätsklinik Heidelberg und arbeitet als Coach, Berater, Lehrtherapeut, Lehranalytiker und Supervisor.
  • Harald J. Freyberger, Prof. Dr. med., lehrt an der Universität Greifswald und ist Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stralsund.
  • Heide Glaesmer, PD Dr. P.H., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit »Psychotraumatologie und Migrationsforschung«.
  • Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr. phil. habil., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe »Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik« der DeGPT.
  • Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr. phil. habil., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe »Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik« der DeGPT.
  • Günter H. Seidler, Prof. Dr. med., war Leiter der Sektion Psychotraumatologie im Zentrum für Psychosoziale Medizin der Universitätsklinik Heidelberg und arbeitet als Coach, Berater, Lehrtherapeut, Lehranalytiker und Supervisor. Harald J. Freyberger, Prof. Dr. med., lehrt an der Universität Greifswald und ist Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stralsund. Heide Glaesmer, PD Dr. P.H., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit »Psychotraumatologie und Migrationsforschung«. Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr. phil. habil., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe »Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik« der DeGPT.