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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Wer organisiert die »Entbehrlichen«? : Viertelgestalterinnen und Viertelgestalter in benachteiligten Stadtquartieren
Ist Teil von
  • Gesellschaft der Unterschiede : 19
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • 1 Inhalt 5 Prolog: Wachsende Ungleichheit ohne politisch-kulturelle Repräsentanz und Organisation? 9 A. Absicht und ziel 29 B. Portraits der Viertelgestalterinnen 67 C. Fazit 225 D. Anhang 273 Literaturverzeichnis 275 Autorinnen und Autoren 285 287
  • Auch wenn die Zivilgesellschaft in sozial benachteiligten Stadtvierteln häufig kaum sichtbar ist, gibt es wichtige Ausnahmen: Viertelgestalter_innen sind mit unermüdlicher Tatkraft bürgerschaftlich aktiv. Im Buch werden acht dieser außergewöhnlichen Menschen in ausführlichen Portraits vorgestellt. Wie kamen sie zu ihrer Rolle, welche Motive treiben sie in ihrem Engagement an, welche Wertvorstellungen vertreten sie? Die Studie ermöglicht detaillierte Einblicke in die Funktionsweise von Zivilgesellschaft in sozial schwachen Stadtteilen. Sie benennt Hindernisse und Schwierigkeiten für die Aktiven - zeigt aber auch Perspektiven, wie das partizipative Versprechen der modernen Bürgergesellschaft für sozial Benachteiligte eingelöst werden könnte.
  • »Ein gelungenes Buch, das mit seiner Analyse der Akteure in benachteiligten Quartieren auch den- oder diejenige/n mit einem solchen Quartier vertraut machen kann, der/die sonst keinen mentalen Zugang zu solchen Quartieren haben.« Detlef Baum, www.socialnet.de, 03.07.2014 Besprochen in: Planerin, 3 (2014) Die Stiftung, 4 (2014) Fraunhofer IRB, 10 (2014) BBE-Newsletter, 4 (2014) DEMO, 2 (2015), Carl-Friedrich Höck
  • Knowledge Unlatched
  • This eBook is made available Open Access under a CC BY-NC-ND 3.0 license:
  • Christoph Hoeft (M.A.) arbeitet am Göttinger Institut für Demokratieforschung zu Protest und promoviert über die kollektiven Lernprozesse von sozialen Bewegungen.
  • Johanna Klatt ist Sozialwissenschaftlerin und arbeitet am Göttinger Institut für Demokratieforschung.
  • Annike Klimmeck ist Sozialwissenschaftlerin und arbeitet am Göttinger Institut für Demokratieforschung.
  • Julia Kopp, geb. 1986, studiert Politikwissenschaft und Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen.
  • Sören Messinger-Zimmer (M.A.) arbeitet zu zivilgesellschaftlichem Engagement und Protest am Göttinger Institut für Demokratieforschung.
  • Jonas Rugenstein ist Sozialwissenschaftler und arbeitet am Göttinger Institut für Demokratieforschung.
  • Franz Walter (Prof. Dr. i.R.), geb. 1956, war von 2010-2017 Leiter des Instituts für Demokratieforschung in Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Parteien und politische Kulturforschung. Er publiziert vor allem zur Geschichte und Entwicklung der deutschen Parteien, u.a. regelmäßig auf SPIEGEL ONLINE.
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