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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Afrikanische Kindheiten : Soziale Elternschaft und Waisenhilfe in der Subsahara
Ist Teil von
  • Global Studies
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references at the end of each chapters.
  • 1 Inhalt 5 Afrikanische Kindheiten 9 Zur Lebenslage von Waisen und ›vulnerable children‹ in Namibia 15 »Ein Kind gehört Dir nicht allein.« Soziale Elternschaft in Nordbenin 43 Hauskinder - Großmachkinder - Logierkinder: Die Aufnahme von Kindern als Ressource im Kontext sozialer Sicherung 59 Kind unter Kindern. Geschwisterbeziehungen in Fransfontein, Namibia 81 Vom sozialen Frieden weit entfernt: Namibia im 24. Jahr seiner Unabhängigkeit 99 Politische Kultur und Zivilgesellschaft in Namibia 119 »If you have mahangu, you can look after your children.«1 Ernährungssicherung und bedrohte kleinbäuerliche Lebenswelt in Nordnamibia 137 Ansätze zur Stärkung von Kindern im Südlichen Afrika, die von HIV und AIDS betroffen sind: das Beispiel ›terre des hommes‹ 151 Kinder und Jugendliche in Afrika: Die Arbeit von ›Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst‹ 161 Kindersoldaten und AIDS-Waisen - sind traumatherapeutische Konzepte hilfreich? 173 Waisenhilfe in Tansania - Was wir von Afrika lernen können 187 »Who Takes Care?« 211 Autorinnen und Autoren 257 263
  • Welche staatlichen und zivilgesellschaftlichen Modelle und welche internationalen Hilfsmaßnahmen können im Umgang mit Waisen und »vulnerable children« in Afrika förderlich sein? Die in diesem Band versammelten Beiträge von Wissenschaftler_innen und Vertreter_innen von Hilfsorganisationen vermitteln einen fundamental neuen Blick auf Kindheit in Afrika, die von AIDS und Armut einerseits und von radikaler Modernisierung andererseits gekennzeichnet ist, und ermöglichen so ein tieferes Verständnis der anderen Bedingungen von Kindheit und Elternschaft im afrikanischen Kontext.
  • Besprochen in: Welt-Sichten, 5 (2015), Rita Schäfer Portal für Politikwissenschaft, 16.07.2015, Simone Winkens
  • Michaela Fink (Dr. phil.), geb. 1973, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität Gießen. In den vergangenen Jahren hat sie in einem DFG-Projekt zum Thema Waisen und gefährdete Kinder in Namibia geforscht. Sie engagiert sich seit vielen Jahren im Vorstand des gemeinnützigen Vereins ›Pallium‹ in Gießen, der soziale Projekte in Namibia unterstützt. In Malawi hat sie im Auftrag der GIZ an einer Studie zum Problem der Mangelernährung mitgearbeitet. Gegenwärtig forscht sie in einem BMZ-geförderten Projekt zu den Lebenslagen von Frauen in Äthiopiens Textilindustrie.
  • Reimer Gronemeyer (Dr. theol., Dr. rer. soc.), geb. 1939, ist Professor emeritus für Soziologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er forscht in verschiedenen Ländern Afrikas, ist Leiter der o.g. Projekte und arbeitet auch zu den Themen »Alternde Gesellschaft und Demenz«.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-2938-2
DOI: 10.14361/transcript.9783839429389
OCLC-Nummer: 1013965186, 922637990
Titel-ID: 9925176266606463