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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Praxishandbuch Akutpsychiatrie
Auflage
1st ed
Ort / Verlag
Köln : Psychiatrie Verlag,
Erscheinungsjahr
2023
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Cover -- Die AutorInnen -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Aufbruch in eine neue Akutpsychiatrie - zu diesem Buch -- Die Perspektive der Psychiatrieerfahrenen -- Einführung der Herausgebenden -- Was sollen wir tun - was sollen wir lassen? -- Perspektivwechsel zulassen -- Ansprechpartnerin werden -- Betroffene bleiben Experten ihrer selbst -- Wahr-Nehmen -- Sich als Mensch zur Verfügung stellen oder: Keine Angst vor Anteilnahme -- Zu-Muten -- Was braucht es, damit Behandlungs­angebote für Menschen in ­akuten Krisen hilfreich sind? -- Meine persönlichen Erfahrungen -- Was es braucht, damit die Akutpsychiatrie hilfreich sein kann -- Prinzip »Manchmal« - ­Akutpsychiatrie muss auf ­Eventualitäten reagieren können -- Bedürfnisangepasstheit -- Angebote der einzelnen Berufsgruppen -- Haltungsfragen -- Damit Begegnungen in ­Krisenzeiten hilfreich sind -- Menschen in Krisen sind verunsicherte Menschen -- Warmherzigkeit, Authentizität und Unaufgeregtheit -- Gemeinsame Realitäten -- Gesellschaftlich-kultureller Kontext und Hierarchien innerhalb der Organisation -- Kontext der Beziehung und Verletzlichkeit - leugnen oder leben -- Fazit der Herausgebenden -- Die therapeutische Haltung -- Einführung der Herausgebenden -- Haltung: ein wesentlicher Aspekt therapeutischer Arbeit in der Akutpsychiatrie -- Was prägt unsere therapeutische Haltung? -- Das Weddinger Modell -- Das Krankheitsmodell -- Entwicklung einer therapeutischen Haltung durch einen partizipativen Bildungsansatz -- Expert*innen durch Erfahrung in der psychiatrischen Aus- und Weiterbildung -- Herrschaftszeiten in der Psychiatrie: Zwänge (in) der Versorgung - Freiheit (in) der Krisensituation -- Recovery-basierte Grundwerte: Kompass für die personenzentrierte Psychiatrie -- Recovery auf Akutstationen: Ausgangslage -- Lernen von Erfahrenen -- Grundwerte von Recovery und praktische Umsetzung.
  • Was bedeutet assistierte Entscheidungsfindung? Eine große Chance, wenn man in den Prozess investiert! -- Warum erscheint es so schwer, Behandlungsvereinbarungen einzuführen? -- Warum erscheint es so schwer, Mitarbeitende für den Prozess zu begeistern? -- Sind Peers eine besondere Unterstützung bei Behandlungsvereinbarungen? -- Eine Behandlungsvereinbarung ist ein aktiver Aushandlungsprozess -- Empfehlungen für die Umsetzung -- Von Genesungsbegleitung lernen - Umgang mit eigenen Krisen -- Kulturelle Prägung -- Veränderung durch Lebensbezug -- Wahrnehmung äußerer Bedrohung -- Sind wir nicht alle Angehörige? -- Gutes Lernen und gemeinsames Handeln -- Kann ein Wahn wahr werden? -- Ungeschützt vor der Wirklichkeit -- Fazit der Herausgebenden -- Die Versorgungsorganisation -- Einführung der Herausgebenden -- Ambulant und intermediär vor stationär -- Entscheidungsfindung in Krisensituationen -- Möglichkeiten und Behandlungssettings -- Chancen und Herausforderungen für regionale Versorgungsstrukturen -- Wie kann mobile Krisenhilfe gelingen? -- Die stationsäquivalente Behandlung -- Warum die Implementierung? -- Implementierungsprozess und strukturelle Bausteine -- Implementierungshürden -- Vier Jahre StäB - erste Ergebnisse -- Fazit und Ausblick -- Wie kann man niedrigschwelligen Zugang und Frühintervention erreichen? -- Interdisziplinäre und interinstitutionelle Zusammenarbeit in der niedrigschwelligen Versorgung junger Menschen in psychischen Krisen -- Öffentlichkeitsarbeit und persönliche Begegnung -- »soulspace« - ein niedrigschwelliger Zugang zu Versorgungsangeboten -- Zugangs- und Versorgungswege -- Was sind Kernelemente einer regionalen Versorgungsorganisation? -- Grundsätze der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung - der personenzentrierte Ansatz -- Kernelemente psychiatrischer Versorgung -- Basismodelle der gemeindepsychiatrischen Versorgung.
  • Vorläufige Organisation einer gemeindepsychiatrischen Pflichtversorgung -- Mitarbeiterbindung: Was hält Pflegefachpersonen in der Akutpsychiatrie? -- Fakoren der Mitarbeiterbindung -- Kompetenzen fördern -- Fazit der Herausgebenden -- Die Stationsstrukturen -- Einführung der Herausgebenden -- Was macht ein patientenorientiertes akutstationäres Setting aus? -- Vom »Tun für« zum »Tun mit« -- Reduktion von Zwang und Gewalt -- Informations- und Behandlungsprozess -- Differenzierte Behandlungsangebote -- Angehörige und externe Unterstützungsangebote -- Mitarbeitende und Führung -- Wie gelingt echte interprofessionelle Zusammenarbeit? -- Ein gemeinsames Grundverständnis entwickeln -- Interprofessionelle Organisationskultur -- Entwicklung und Schulung -- Organisationsstruktur -- Feste Teamintegration von Mitarbeitenden aller Berufsgruppen -- Besprechungsmatrix -- Welche Bedeutung haben Behandlungsplanung, Visite und Kommunikationsabläufe? -- Ein Fallbeispiel -- Visiten -- Behandlungsplanung -- Wie lassen sich Sicherheit und die Vermeidung von Zwang vereinbaren? -- Sicherheit im gesellschaftlichen und psychiatrischen Kontext -- Wie gewährleisten wir Sicherheit? -- Fazit: Risiken erkennen, reduzieren, gemeinsam tragen -- Personenzentrierte Planung und Evaluation der Behandlung -- Behandlungsplanung -- Behandlungsevaluation -- Aktive Beteiligung und Partizipation - Zusammenfassung -- Wie lässt sich Milieu in der Akutpsychiatrie besser gestalten? -- Wie sind wir vorgegangen? -- Was haben wir erarbeitet? -- Worauf kommt es an? -- Fazit der Herausgebenden -- Die Behandlungsangebote -- Einführung der Herausgebenden -- Genesungsbegleitung und Peersupport -- Peersupport implementieren -- Aufgaben und Arbeitsalltag: Räume für Begegnung schaffen -- Besonderheiten im akutpsychiatrischen Setting -- Angehörigenbegleitung.
  • Auf dem Weg zu einem Stellenprofil: Angehörigenpeerarbeit im stationären Kontext -- Angehörigenpeerarbeit im Weddinger Modell -- Vermittlung des Angebots der Angehörigenbegleitung -- Themen der Angehörigen - Rollen des Angehörigenpeers in der akutpsychiatrischen Versorgung -- Gruppenangebote der stationären Akutpsychiatrie -- Vielfalt an Adressaten, Zielen, Methoden und Settings -- Wirkfaktoren von Gruppen -- Gruppenangebote der Psychiatrie Baselland -- Gruppentherapie - ein Beispiel -- Interprofessionelle Kompetenzförderung - Fazit und Ausblick -- Ergotherapie -- Behandlungsangebot Ergotherapie -- Rahmenbedingungen für qualifiziertes Arbeiten -- Aufgabenschwerpunkte -- Körpertherapien -- Körperwahrnehmung -- Therapeutisches Klettern -- Bewegungstherapie mit und ohne Musik -- Einzeltherapie -- Musiktherapeutische Interventionen in Akutsituationen -- Unbeabsichtigte Fehler in der Haltung des Musiktherapeuten -- Wer »darf« zur Musiktherapie kommen? Zwei Beispiele -- Moment-Erfahrung -- Austausch - vorher und nachher -- Musik schafft ein Gefühl von Verbundenheit -- Sozialarbeit -- Kunsttherapie -- Kunst und/in Therapie -- Praxis und Methoden der Kunsttherapie -- Kunsttherapie in der Akutversorgung -- Fazit der Herausgebenden -- Neue Konzepte -- Einführung der Herausgebenden -- Offener Dialog -- Einbeziehung sozialer Netzwerke -- Dialogische Gesprächskultur -- Hilfreiche Strukturelemente im psychiatrischen Alltag -- Beziehungsorientierte Intensivbetreuung -- Handeln zwischen Therapie und Schutz -- Therapeutisches Handeln -- Implementationsphase 2012 - 2015 -- Mut zur Exploration! -- Deeskalationstraining - die Umsetzung eines Recovery-orientierten, multiprofessionellen Konzepts -- Unsere Ausgangssituation -- Unser Setting -- Unsere Erfahrungen -- Behandlungsvereinbarung und Patientenverfügung -- Patientenverfügungen -- Rechtliches -- Ethik -- Wirkungen.
  • Eignung -- Vorlagen und Beratung -- Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen -- Kontext -- Standardisierte Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen -- Evaluation -- Implementierung -- Traumasensitive Psychiatrie -- Mögliche Ansatzpunkte in der Praxis -- Organisationsebene -- Individueller Therapieprozess -- Mitarbeitende -- Schaffung einer nachhaltigen traumasensitiven Haltung -- Akutpsychotherapie: Wie kann psychotherapeutisches Handeln in der Akutpsychiatrie gelingen? -- Fazit der Herausgebenden -- Anhang -- Autorinnen und Autoren -- Literatur.
  • Zugewandt und behutsam im Umgang mit traumatisierten MenschenTraumata und ihre Folgen sind in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Arbeit ein wichtiges und allgegenwärtiges Thema. Dieses Buch liefert das Grundwissen, um sich traumaerfahrenen Menschen kompetent und rücksichtsvoll zuzuwenden. Psychiatrisch Tätige kommen in ihrer Arbeit wissentlich und ebenso häufig unwissentlich mit Traumafolgestörungen in Kontakt. Für einen professionellen Umgang ist es daher wichtig, für diese sensibilisiert zu sein, um Reaktionen und Verhaltensweisen einordnen zu können. Der Autor informiert leicht verständlich und kompakt über Trauma-Ursachen, -folgen und -bewältigungsmuster, um Retraumatisierungen zu verhindern, und hilft, die eigenen Belastungen nicht aus dem Blick zu verlieren. So finden traumatisierte Menschen auch in psychiatrischen Settings einen »sicheren Raum«. Die neue und erweiterte Auflage gibt ebenfalls Hilfestellung bei der Arbeit mit Geflüchteten. (Quelle: buch.ch).
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Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-96605-243-1
OCLC-Nummer: 1402816624
Titel-ID: 9925176240106463
Format
1 online resource (290 pages)
Schlagworte
Psychotherapy