Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 13 von 21

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Visuelle Semiotik : Die Entfaltung des Sichtbaren. Vom Höhlenbild bis zur modernen Stadt
Ist Teil von
  • Image : 57
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • 1 Inhalt 5 Einleitung 7 1. Grundprinzipien einer visuellen Semiotik 13 2. Die Evolution der visuellen Zeichen 45 3. Komposition und Dynamik in der visuellen Kunst 65 4. Semiotische Innovationen in der Visuellen Kunst der Moderne 115 5. Bildordnungen im Raum (Skulptur) und in der Aktionskunst 157 6. Der menschliche Körper als Zeichenfläche und die vestimentäre Semiotik 179 7. Die Semiotik von Portrait, Foto, Comic und Film 205 8. Architektursemiotik: von der Höhle bis zur Sportarena 237 9. Stadtsemiotik oder die Morphogenese urbaner Strukturen 253 10. Visuell-piktoriale Aspekte von Sprache und Literatur 283 11. Die Globalität einer visuellen Semiotik und der visuelle Zeichenraum 317 Bibliographie 327 352
  • Das Sichtbare umfasst die Natur und die vom Menschen geformten Gebrauchs- und Kunstobjekte. Visuelle Zeichen konzentrieren das Prägnante und kulturell Tradierte in dieser Welt. In der global konzipierten Analyse werden visuelle Zeichen von den Höhlenmalern über die Neuzeit (Leonardo, Arcimboldo) bis zur Gegenwart (Moore, Pollock, Beuys), von ersten Siedlungen bis zur modernen (Hafen-)Stadt, von der Bekleidung und Körperkultur bis zur Bildhaftigkeit in der Literatur (Zola, Hesse) und im Film behandelt. Zur Erklärung der visuellen Zeichen wird gefragt: Wie hat sich der jeweilige Zeichentypus entwickelt; was definiert ihn? Wie werden Raum, Zeit und Bewegung erfasst? Wie werden herausgehobene Zeichen bewertet? Die exemplarisch vorgeführte visuelle Semiotik bietet Anschlüsse zur Evolutionsforschung, zur Neurobiologie und zu den Sprach- und Medienwissenschaften.
  • »Die Verknüpfung der visuellen Zeichen in Natur und vom Menschen geformte Objekte mit Wissenschaftsbereichen wie Evolutionsforschung, Neurobiologie usw. zeigen die Breite von visueller Semiotik in der Geschichte der Menschheit strukturiert und nachvollziehbar vor.« Waltraud Rusch, textil, 4 (2013) Besprochen in: GMK-Newsletter, 11 (2013) GERMANISTIK, 55/1-2 (2014) MEDIENwissenschaft, 1 (2015), Axel Roderich Werner
  • Wolfgang Wildgen (Prof. Dr.) ist Germanist und Allgemeiner Sprachwissenschaftler an der Universität Bremen (Emeritus). Seine Forschungsgebiete sind u.a. Semiotik und dynamische Sprach- und Medientheorie (siehe http://www.fb10.uni-bremen.de/lehrpersonal/wildgen.aspx).
  • German