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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Benito Mussolini – Konsens durch Mythen : Eine Analyse der faschistischen Rhetorik zwischen 1929 und 1936
Auflage
1st ed
Ort / Verlag
Paderborn : Ferdinand Schöningh, Brill | Fink,
Erscheinungsjahr
2022
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Includes bibliographical references and index.
  • Der Diktator Benito Mussolini suchte die Zustimmung und den Beifall der Italienerinnen und Italiener. Seine Rhetorik war aber weniger die eines Manipulators als die eines profunden Kenners der Sehnsüchte und Wünsche seiner Zeit. In der Nachkriegszeit setzte sich das Narrativ durch, dass die italienische Bevölkerung seiner verdeckten Manipulation hilflos erlegen, gleichzeitig aber schon immer gegen den Faschismus und Mussolini gewesen sei. Dass dem nicht so war, Mussolini eine hohe Zustimmung inner- und außerhalb Italiens genoss – auch und gerade weil er in seinen Reden geschickt auf die Meinungen und Wünsche seiner Zeitgenossen einging –, das wird in dieser breit angelegten Propaganda-Analyse detailreich gezeigt. Die Studie geht dezidiert der Frage nach, wie Mussolini Mythen rhetorisch einsetzte, um gesellschaftlichen Konsens zu erlangen und aufrecht zu erhalten.
  • German
  • Description based on print version record.
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8467-6747-6
DOI: 10.30965/9783846767474
Titel-ID: 9925176210706463
Format
1 online resource (416 pages)
Schlagworte
Cultural History, Literature and Cultural Studies