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Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die Geschichte von der guten Stadt : Politische Philosophie zwischen urbaner Selbstverständigung und Utopie
Ist Teil von
  • Edition Moderne Postmoderne
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • 1 Inhalt 5 Danksagung 7 A. EINLEITUNG UND BESTANDSAUFNAHME 11 B. I Zum theoretischen Verhältnis von Normativität und Stadt 23 B. II Die Geschichte mit der Utopie 121 C. Normativer Ausblick und Schluss 227 Literaturverzeichnis 239 254
  • Obschon Städte zurzeit vor allem durch ihre drastischen Probleme in unser Bewusstsein treten, ist es sinnvoll, auch nach der urbanen Wende an einer Vorstellung von der »guten Stadt« festzuhalten. Dieser Topos bildet eine Konstante der normativen Reflexion der menschlichen Lebensform, die dadurch, dass die Stadt das menschliche Habitat par excellence geworden ist, neue Bedeutung erlangt. Durch eine kritische Rekonstruktion der Geschichte von der »guten Stadt« anhand klassischer sowie zeitgenössischer Beiträge - von Platons Kallipolis bis zu von Borries' Klimakapseln - zeigt Mara-Daria Cojocaru, wie ein gewisser Rest-Utopismus das gesellschaftliche Handeln in den Städten begleiten kann. Sie zeigt: Nicht die gebaute Umwelt bringt bedeutsame Formen von Gesellschaft hervor - vielmehr verhält es sich umgekehrt.
  • »Ein bemerkenswerter Zugang im Nachdenken über Stadt und Stadtgesellschaft heutzutage.« Tobias Meier, www.urbanophil.net, 10.09.2012 Besprochen in: Planerin, 4 (2012) www.socialnet.de, 21.08.2012, Jos Schnurer Stadt und Raum, 6 (2012) pw-portal.de, 4 (2013), Björn Wagner Fraunhofer IRB, 11 (2013)
  • Mara-Daria Cojocaru hat Politikwissenschaft, Philosophie, Recht und Theaterwissenschaft studiert und war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
  • German