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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Stark durch krisenhafte Zeiten : Resilienz fördern bei sich selbst und anderen
Auflage
1st ed
Ort / Verlag
Stuttgart : Schattauer,
Erscheinungsjahr
2023
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Umschlag -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- 1 Wissen über Krisen -- 1.1 Was sind psychosoziale Krisen? -- 1.2 Arten von psychosozialen Krisen - Krise ist nicht gleich Krise -- 1.3 Dynamik und Verlauf von Krisen -- 1.4 Krisenerleben - Wie geht es Menschen in Krisen? -- 1.4.1 Ganzheitliche Auswirkungen von Krisen -- 1.4.2 Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl -- 1.4.3 Subjektivität und die kritische Schwelle -- 1.4.4 Overthinking: Grübeln und sich sorgen -- 1.4.5 Schuldgefühle -- 1.4.6 Scham -- 1.5 Von der Krise zum Trauma -- 1.5.1 Krise oder Trauma? -- 1.5.2 Arten von Psychotrauma -- 1.5.3 Trauma als Bruch oder »Eigentlich hätte ich etwas anderes vorgehabt!« -- 1.5.4 Erschütterung der Grundannahmen oder die »rosarote Brille« -- 1.6 »Selbst schuld, kein Mitleid« oder blaming the victim -- 1.7 Krise als Chance? Persönliches Wachstum nach Krisen -- 1.8 Krisenprävention - Kann man sich gegen Krisen wappnen? -- 1.8.1 Das PERMA-Modell von Martin Seligman -- 1.8.2 Selbstwirksamkeit und Kontrolle über unser Leben -- 2 Wege aus der Krise -- 2.1 Acht Wege aus der Krise -- 2.2 Menschen in Krisen unterstützen -- 2.3 Was Menschen in akuten Krisen brauchen - und was nicht -- 2.4 Resilienz und Resilienzförderung -- 2.4.1 Resilienz in Krisensituationen -- 2.4.2 Trauma und Resilienz: Warum nicht jedes Trauma traumatisiert -- 2.5 Psychologische Akuthilfe -- 2.5.1 Die Ausgangslage -- 2.5.2 Was ist Psychologische Akuthilfe? -- 2.6 Praktische Hilfe: Das Ampelsystem -- 2.7 Traumabewältigung -- 2.7.1 Das Phasenmodell der traumatischen Reaktion -- 3 Darüber sprechen hilft (nicht immer) - Gesprächsführung in Krisen -- 3.1 Reden ist nicht gleich reden -- 3.1.1 Sender und Empfänger -- 3.1.2 Fünf Axiome der Kommunikation nach Paul Watzlawick -- 3.1.3 Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun -- 3.1.4 Kommunikationsmodell nach Gordon.
  • 3.1.5 Was unterscheidet ein professionelles (therapeutisches) Gespräch vom Alltagsgespräch? -- 3.2 Zentrale Techniken der Gesprächsführung -- 3.2.1 Zum Gespräch einladen: Mit Pacing und Leading zum Rapport -- 3.2.2 Verhalten des*der Beratenden -- 3.2.3 Aktives Zuhören -- 3.2.4 Richtig fragen -- 3.2.5 Weitere Techniken der Gesprächsführung -- 3.3 Motivational Interviewing (MI) -- 3.3.1 Elemente des Motivational Interviewing -- 3.3.2 Zum Umgang mit Widerstand -- 3.4 Fehler vermeiden -- 3.4.1 Störungen in der Kommunikation -- 3.4.2 Umgang mit Fallen -- 3.5 Ressourcenorientierung -- 3.5.1 Einteilung von Ressourcen -- 3.5.2 Ressourcenorientierung als Beratungsverständnis -- 3.5.3 Die Theorie der Ressourcenerhaltung -- 3.5.4 Ressourcenorientierte Gesprächsführung -- 3.6 Gesprächsführung in akuten Krisen und Notfällen -- 3.6.1 Grundprinzipien der Gesprächsführung in der Krise -- 3.6.2 Leitfaden Krisengespräch -- 3.6.3 Emotionen in der Gesprächsführung -- 3.7 Mit traumatisierten Menschen sprechen -- 3.7.1 Hilfreiche Haltungen im Gespräch mit einer traumatisierten Person -- 3.7.2 Reaktionsstile auf Konfrontation mit Trauma -- 3.7.3 Die Rolle der Beziehung -- 3.7.4 Die Kraft des Positiven -- 3.7.5 In Krisenzeiten -- 3.8 Wie sag ich es meinem Kind? - Mit Kindern über Krisen sprechen -- 3.8.1 Das Überbringen schlechter Nachrichten an Kinder -- 4 Das Leid anderer ertragen - Helfen ist anstrengend -- 4.1 Stressmanagement: Wie gehe ich als Helfer*in mit Belastungen um? -- 4.1.1 Was sind Ängste? -- 4.1.2 Stressmanagement -- 4.1.3 Exkurs: Ist der Mensch ein rationales Wesen? -- 4.2 Gefühlsansteckung: Mitweinen erlaubt? -- 4.2.1 Was ist Gefühlsansteckung? -- 4.2.2 Zwischen Mitweinen und Ablehnung: ein Grenzgang -- 4.2.3 Umgang mit Gefühlsansteckung -- 4.3 The cost of caring - Trauma ist ansteckend -- 4.3.1 Was ist »sekundäre Traumatisierung«?.
  • 4.3.2 Bausteine für eine sekundäre Traumatisierung -- 4.3.3 Transformation ermöglichen - Schutz vor sekundärer Traumatisierung -- 5 Über das Helfen -- 5.1 Warum fühlt helfen sich gut an? -- 5.1.1 Helfen wir, weil wir Altruisten sind? -- 5.1.2 Wer anderen hilft, lebt länger und ist zufriedener -- 5.2 Helfersyndrom und hilflose Helfer*innen -- 5.2.1 Helfersyndrom versus Altruismus -- 5.2.2 Möglichkeiten der Veränderung -- 5.2.3 Das Drama-Dreieck -- 5.2.4 Hilflose Helfer*innen -- 5.3 Gaffen statt helfen -- 5.3.1 Der Zuschauereffekt -- 5.3.2 Helfer*in in der Not? -- 5.4 Wenn Hilfe abgelehnt wird -- 5.4.1 Der freundliche Affe -- 5.4.2 Ablehnung von Hilfe in akuten Krisen -- 5.5 Wann ist professionelle Hilfe notwendig und wo finde ich diese? -- 5.5.1 Wann also professionelle Hilfe aufsuchen? -- 5.5.2 Wann braucht mein Kind professionelle Unterstützung? -- 5.5.3 Wie viel Hilfe ist notwendig? -- 6 Wenn die Verzweiflung zu groß wird - Suizidalität und Suizid -- 6.1 Lebensgefährliche Vorurteile - Suizidmythen -- 6.2 »Niemand bringt sich gerne um« - Ursachen für Suizid -- 6.2.1 Mögliche Auslöser für Suizid -- 6.2.2 Suizid als rationale Entscheidung? -- 6.2.3 Wie fühlen sich suizidale Menschen? -- 6.3 Wie wird man suizidal? - Die suizidale Entwicklung -- 6.3.1 Die drei Stadien nach Pöldinger -- 6.3.2 Das präsuizidale Syndrom -- 6.3.3 Die akute Überwältigungsreaktion -- 6.4 Wann wird es gefährlich? - Signale und Einschätzung von Suizidalität -- 6.4.1 Mögliche Signale für eine Suizidgefahr -- 6.4.2 Hinweise auf akute Suizidgefahr -- 6.5 Was tun bei Suizidalität? -- 6.5.1 Suizidalität ansprechen -- 6.5.2 Gespräche mit suizidgefährdeten Personen -- 6.5.3 Handlungsmöglichkeiten bei Suizidalität -- 6.6 Besorgte Eltern - Suizidalität bei Jugendlichen -- 6.6.1 Suizidgedanken und -fantasien als normaler Teil dieser Entwicklungsphase.
  • 6.6.2 Umgang mit suizidalen Jugendlichen -- Danksagung -- Literatur -- Anhang: Settings und Anlaufstellen der Krisenintervention -- Sachverzeichnis -- Erläuterungen -- Autoreninfo.
  • Description based on publisher supplied metadata and other sources.
Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-608-12227-3
Titel-ID: 9925175979806463
Format
1 online resource (338 pages)
Schlagworte
Resilienz