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Intro -- Inhalt -- Von den Fallstricken der Vernunft zur Einleitung -- 1 Überzeugen und Rechtfertigen als argumentative Handlungen -- 2 Erkenntnistheoretische Strukturen heterodoxer Wissensdiskurse -- 3 Dialog über das Argumentieren. Oder: Was zwölf wütende Männer mit dem Ethos des Argumentierens zu tun haben -- 4 Die epistemische Funktion narrativen Argumentierens -- 5 Die Psychoanalyse als Verlustmasse -- 6 Plausibilitätsstrukturen im heterodoxen Diskurs: Astrologie und hegemoniale Wissensordnungen -- 7 Glaubwürdigkeit als fragile Ressource? Strategien der Legitimation am Beispiel der deutschen Parapsychologie nach 1945 -- 8 »C'était devenu un aller-de-soi.« Redundante Rechtfertigungsstrategien in autobiographischen Zeugnissen von Tätern im Rückblick auf den Genozid an den Tutsi 1994 -- 9 Epistemisierung, epistemische Ungerechtigkeit und umstrittene Krankheiten: Der Streitfall Chronisches Fatigue Syndrom als Heterodoxie -- 10 Zwischen übermenschlichem Diskurs und unmenschlichem 1984: Ein Plädoyer für Manipulation in der demokratischen Massengesellschaft -- Dank -- Über die Beitragenden.
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