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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Methoden der Tanzwissenschaft : Modellanalysen zu Pina Bauschs »Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer«
Ist Teil von
  • TanzScripte : 32
Auflage
2nd ed
Beschreibungen/Notizen
  • [2., überarbeitete und erweiterte Neuauflage]
  • Includes bibliographical references.
  • 1 Inhalt 5 Vorwort zur überarbeiteten Neuauflage 9 Bewegung in Übertragung. Methodische Überlegungen am Beispiel von Le Sacre du Printemps (Das Frühlingsopfer) 11 Prolog 31 Tanz als Körper-Zeichen: Zur Methodik der Theater-Tanz-Semiotik 35 Prekäre physische Zone: Reflexionen zur Aufführungsanalyse von Pina Bauschs Le Sacre du Printemps 53 Methoden der Bewegungsbeobachtung: Die Laban/Bartenieff Bewegungsstudien 65 Die Performanz des Rituals. Gabriele Klein im Gespräch mit Gitta Barthel 83 Pina Bauschs Das Frühlingsopfer. Signatur - Übertragung - Kontext 93 Die Logik der Praxis. Methodologische Aspekte einer praxeologischen Produktionsanalyse am Beispiel Das Frühlingsopfer von Pina Bausch 123 "Ihr seid die Musik!" Zur Einstudierung von Sacre aus tänzerischer Perspektive 143 Die Treue zur Form. Gabriele Klein im Gespräch mit Barbara Kaufmann 165 Die Tänze der Opfer. Tänzerische Aktionen, BewegungsTexte und Metatexte 177 Machine Metaphors in Pina Bausch's The Rite of Spring: A Choreomusical Approach 195 Kamera-Ethnografie: Vom Blickentwurf zur Denkbewegung 209 Pina Bauschs Inszenierung Le Sacre du Printemps. Eine Fallanalyse zur Soziologie symbolischer Formen und ritueller Ordnungen 233 Dis/tanzraum. Ein kunsthistorischer Versuch über die politische Ikonografie von Pina Bauschs Le Sacre du Printemps 251 Listening to the Gesture. The Gap between the Spontaneous and the Formed 277 Rot und Tot . Der Körper als Fragezeichen in Pina Bauschs Le Sacre du Printemps 291 Bausch and The Symptom 305 Medien des Tanzes - Tanz der Medien. Unterwegs zu einer dance literacy 317 Autorinnen, Autoren und Herausgeberinnen 339 Bildnachweise 347 351
  • »Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen. Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
  • »Die Beiträge sind informativ und bieten viele Zugänge zu Bauschs Werk.« UP TO DANCE, 3 (2015) »Das Buch ist als Nachschlagewerk und aufgrund seines systematischen Aufbaus als Studienbuch sehr gut geeignet, da die Artikel aus unterschiedlicher Sichtweise aus verschiedenen Arbeitsumgebungen das gleiche Thema, hier das ›sacre‹ und den ›Opferungsmythos‹, thematisieren. In der Neuauflage wurde den seit der Erstauflage hinzugekommenen Bearbeitungen zum Thema Rechnung getragen, sodass das Buch auch weiterhin mit Gewinn gelesen werden kann.« Peter Dahms, TanzInfo-Berlin, 11.05.2015 »Es ist den beiden Herausgeberinnen in jedem Fall gelungen, einen Eindruck von der Vielfältigkeit der multidisziplinären Ansätze zu vermitteln, auf die die Tanzwissenschaft heute zurückgreifen kann - und muss.« Frank Weigand, www.tanznetz.de, 11 (2007) zur ersten Auflage »Der Gewinn ist für methodisch interessierte und orientierte Tanz-/Theater-/Kulturwissenschaftler unverzichtbar!« Stephanie Schroeter, www.theaterforschung.de, 11 (2007) zur ersten Auflage
  • Gabriele Brandstetter (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Theaterwissenschaft mit Schwerpunkt Tanzwissenschaft an der Freien Universität Berlin.
  • Gabriele Klein ist Professorin für Soziologie von Bewegung, Sport und Tanz und Performance Studies an der Universität Hamburg. Sie ist Direktorin des Zentrums für Performance Studies und PI des Exzellenzclusters »Understanding Written Artefacts« an der UHH. Sie war Sprecherin der Forschergruppe »Übersetzen und Rahmen. Praktiken medialer Transformationen«, stellvertretende Sprecherin des Graduiertenkollegs »Lose Verbindungen. Kollektivität im urbanen und digitalen Raum« (beides UHH) und Mitglied des künstlerisch-wissenschaftlichen Kollegs »Ästhetik des Virtuellen« an der HfBK Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kultur- und Sozialtheorie und Sozialgeschichte von Körper, Bewegung und Sport, Tanz- und Performance-Theorie, zeitgenössische Tanz- und Performancekunst, urbane Bewegungskulturen und populäre Tanzkulturen.
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