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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
New Game Plus : Perspektiven der Game Studies. Genres - Künste - Diskurse
Ist Teil von
  • Bild und Bit. Studien zur digitalen Medienkultur : 3
Auflage
1st ed
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • 1 Editorial 2 Inhalt 5 Vorwort 7 Manifest für ein ludisches Jahrhundert 19 Editor-Games 27 Digital Games und Hybrid Reality Theatre 63 Mise en Game 89 TYPE RIDER: Typenspiel und digitale Graphie 115 Zwischen Iudus und paidia 145 Das Computerspiel als Montage 185 Unspielbare Spiele 219 Caves, Caverns and Dungeons 245 »Form follows fun« vs. »Form follows function« 267 Der Weg in die Alterität 303 Die Zukunft des Erzählens 357 Prozesse des Lernens in Computerspielforen 375 Das Ende der Gamer 397 Autorinnen und Autoren 409
  • Der Band »New Game Plus« präsentiert eine vielfältige Auswahl aktueller Methoden und Ansätze der Computerspielforschung. Die Beiträge fragen: Welche Themen beherrschen die Game Studies, nachdem viele ehemals zentrale Debatten allenfalls noch historischen Wert besitzen? Welche (inter-)disziplinären Kooperationen haben sich als fruchtbar erwiesen, welche sind gescheitert? Wie verhalten sich Game Studies und Game Design bzw. Game-Design-Theorie zueinander? Und nicht zuletzt: Wie hat der (massen-)kulturelle Durchbruch digitaler Spiele andere Disziplinen beeinflusst, etwa Literatur-, Kunst-, Theater- und Filmwissenschaft? Mit Beiträgen von u.a. Ian Bogost, Thomas Hensel, Jesse Schell, Stephan Schwingeler und Eric Zimmerman.
  • »Der Band [legt] eindrücklich Zeugnis davon ab, wie neue Gegenstände untersucht sowie innovative Konzepte erprobt werden und präsentiert sich so als eine wichtige, reichhaltige Fundgrube für die Spieleforschung.« Peter Podrez, MEDIENwissenschaft, 2 (2015) Besprochen in: GMK-Newsletter, 2 (2015) merz, 59/4 (2015)
  • Benjamin Beil (Jun.-Prof. Dr. phil.) lehrt Medienwissenschaft mit Schwerpunkt Digitalkulturen am Institut für Medienkultur und Theater der Universität zu Köln.
  • Gundolf S. Freyermuth (Prof. Dr. phil.) ist einer der beiden Gründungsdirektoren des Cologne Game Lab der TH Köln. Er lehrt dort Media and Game Studies sowie an der internationalen filmschule köln (ifs) Comparative Media Studies. Seine Forschungsschwerpunkte sind Digitale Spiele, Audiovisualität, Transmedialität und Netzwerkkultur.
  • Lisa Gotto (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Theorie des Films an der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Filmtheorie, Bewegtbildästhetik und Digitale Medienkultur.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8394-2809-2
DOI: 10.14361/transcript.9783839428092
OCLC-Nummer: 1013941869, 906049232
Titel-ID: 9925175822206463