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Inhaltsverzeichnis; Die Beiträge; R. Brandt: Einführung; A. Hahmann: Wird mit der Vier erst alles gut? Platon über Gerechtigkeit und Einssein; R. Lämmle: Quartum datur: Das Satyrspiel in der tragischen Tetralogie; H.G. Senger: Die Funktion und Bedeutung des Quaternars bei Cusanus; H. Schwaetzer: 3, 4, 7: Die Konzeption von Seele in der frühniederländischen Malerei; R. Brandt: Die vielfältige Verwendung der 1, 2, 3 / 4-Konstellation in Kants Philosophie; U. Santozki: Die Macht des Vierten bei Johann Wolfgang von Goethe
J. Kreuzer: »Wir sprachen nicht immer accordirend miteinander.« Über ein Denkmotiv HölderlinsP. Ziche: Schelling, die »Heiligkeit der Vierzahl« und der »Bestand« von Prozessualität; M. Ruffing: Die 1, 2, 3 / 4-Konstellation bei Schopenhauer; Zu den Autoren
In den neun Beiträgen dieses Bandes wird die Bedeutung der Denkfigur des Vierten in der Philosophie seit Platon bis Schopenhauer exemplarisch demonstriert, herausgestellt und reflektiert. / 1, 2, 3 / 4: Drei Dinge werden aufgeführt, aber ihr Grund oder Zweck, ihre dirigierende Einheit liegt im abschließenden Vierten. Diese von Homer bis Platon, von den Heiligen Königen bis zum Vierten Stand des Proletariats wirksame Gestaltung einer Vielheit als Einheit ist weder logisch noch mathematisch begründet und ist so der Selbstreflexion der europäischen Kultur fast gänzlich entgangen
German
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