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Included bibliographical references (p. [lvii]-lxiv) and index.
1. T. Über die Schicklichkeit oder sittliche Richtigkeit der Handlungen -- 2. T. Von Verdienst und Schuld oder von den Gegenständen der Belohnung und Bestrafung -- 3. T. Über die Grundlage der Urteile, die wir über unsere eigenen Gefühle und unser eigenes Verhalten fällen, und über das Pflichtgefühl -- 4. Über den Einfluss der Nützlichkeit auf das Gefühl der Billigung -- 5. T. Von dem Einfluss, welchen der Brauch und die Mode auf die Empfindungen der sittlichen Billigung und Missbillgung üben -- 6. T. Wen nennen wir tugendhaft? -- 7. T. Über einige Systeme der Moralphilosophie.
Hauptbeschreibung Mit seinem philosophischen Hauptwerk, der ""Theorie der ethischen Gefühle"", legte Adam Smith den Grundstein für die Ausbildung einer Moralphilosophie, die sich ausdrücklich auf die Ideen der Sympathie und der Solidargemeinschaft beruft. Die Gründung der Moral auf den Begriff des Mitgefühls oder der ""Sympathie"" steht im Zentrum des philosophischen Hauptwerks von Adam Smith (1723-1790), der 1759 publizierten Schrift ""The Theory of Moral Sentiments"". Methodisch orientiert an den Werken der englischen Empiristen Shaftesbury, Mandeville, Hutcheson und Hume