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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Philosophische ethik bei Thomas von Aquin
Ort / Verlag
Hamburg, Germany : Felix Meiner Verlag,
Erscheinungsjahr
1998
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Includes index.
  • Inhaltsverzeichnis; Zitationsweise und zitierte Ausgaben; Vorwort zur ersten Auflage; Vorwort zur zweiten Auflage; Zur Einführung; 1. Zum Forschungsstand und zur Fragestellung; 2. Zur Methode; 3. Zum Gang der Untersuchung; 4. Zur aktuellen Bedeutung; 5. Zur (technischen) Durchführung; Erster Abschnitt: Ethik als Philosophische Disziplin; 1. Kapitel: Philosophia ancilla theologiae; 1: Der Vorrang der theologischen Synthese; 2: Die umfassende Einheit der theologischen Synthese und derenPrinzip, das »revelabile«; 3: Der Fortbestand des natürlichen Wissens in der Synthese
  • 4: Der Eigenstand der Philosophie und ihre Einordnung in die Synthese2. Kapitel: Der Eigenbereich philosophischen Denkens; 1: Der philosophische Systementwurf als Aufgabe für den Theologen; 2: Einsichtigkeit natürlichen Wissens und Gewißheit des Geglaubten; 3: Die Begrenztheit des »revelabile« und der Sinn der philosophischen Dienstleistung; 4: Philosophischer Thomismus als Resultat der Interpretation; 3. Kapitel: Ethik als praktische Wissenschaft; 1: Die Mehrheit natürlicher Wissenschaften und die Bedeutung desObjekts
  • 2: Die Wissenschaftseinteilung von In Eth.I, lect.1 und der Unterschied von spekulativ und praktisch 3: Die »philosophia rationalis« zwischen »Kunstwissen« und spekulativem Wissen; 4: Das Kunstwissen; 5: Das »Handlungswissen« im Unterschied zum Kunstwissen undseine Vollendung in der »Klugheit«; 6: Die Struktur des Handlungswissens und der Ort einer praktischenWissenschaft; 7: Die Eigenart der praktischen Wissenschaft; 8: »Spekulative Weise« praktischen Wissens (am Beispiel derMedizin); 9: Der Sonderfall göttlichen praktischen Wissens (die Rolle der »Intention«)
  • 10: Die Selbständigkeit des praktischen Wissens4. Kapitel: Verfahren, Einordnung, Einteilung der praktischenWissenschaft; 1: Die Methode der Ethik; ihre Stelle im »ordo addiscendi«; ihr Verhältnis zum spekulativen Wissen, insbesondere ihre Bedeutung für die Metaphysik (1. Aspekt des Verhältnisses zur Metaphysik); 2: Praktische Bedeutsamkeit metaphysischer Erkenntnisse und praktische Sicht auf die Metaphysik als menschliches Tun (2. und 3. Aspekt des Verhältnisses zur Metaphysik)
  • 3: Die Einteilung der Ethik nach »Teilen« (allgemeine und besondere Ethik) und nach Disziplinen (Monastik, Ökonomik, Politik) die Zweiheit menschlicher Vollendung in »diesem Leben«; 5. Kapitel: Theologie als praktische Wissenschaft; 1: Allgemeine Charakteristik der Moraltheologie; 2: Die Einheit der theologisch-praktischen Sicht und ihre faktische Grenze; 3: Der Anspruch der Moraltheologie auf die Gesamtheit des praktischen Wissens und die Einschränkung einer philosophischen Ethik; 6. Kapitel: Philosophische Ethik in der thomistischen Synthese
  • 1: Das Problem ethischer Systematik unter dem absoluten Systemanspruch der Moraltheologie
  • Der tradierten These, Thomas von Aquin habe die Postulate seiner Ethik im Rückgriff auf metaphysische Voraussetzungen entwickelt, widerspricht Wolfgang Kluxen. Der Anspruch der thomistischen Ethik liegt nicht in der metaphysischen Begründung moralischer Gebote, sondern darin, aus der Reflexion auf ihre autonome und mittelbare Geltung zu einer Neubestimmung des menschlichen Daseins zu gelangen. Deshalb, so Kluxen, bleibt das ''Paradigma'' der thomistischen Moralphilosophie der Maßstab für jeden Neuansatz auf dem Felde der philosophischen Ethik. Das Verdienst des Autors besteht darin, ""Thomas i
  • German
  • Description based on online resource; title from PDF title page (ebrary, viewed October 10, 2014).
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-7873-2350-3
Titel-ID: 9925166487206463
Format
1 online resource (312 p.)
Schlagworte
Ethics, Theology