Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Cover; Inhaltsverzeichnis; Einleitung. Von Paul Janssen; Editorischer Bericht; Bibliographische Hinweise; Gedankengang der Vorlesungen; A. Der phänomenologischen Betrachtung erste Stufe; B. Der phänomenologischen Betrachtung zweite Stufe; C. Der phänomenologischen Betrachtung dritte Stuffe; Erste Vorlesung; Natürliche Denkhaltung und Wissenschaft; Philosophische (reflektive) Denkhaltung; Die Widersprüche der Erkenntnisreflexion in natürlicher Einstellung; Die wahre Erkenntniskritik als Phänomenologie der Erkenntnis; Die neue Dimension der Philosophie
ihre eigene Methode gegnüber der WissenschaftZweite Vorlesung; Der Anfang der Erkenntniskritik: das In-Frage-stellen jeglichen Wissens; Gewinnung des absolut gewissen Bodens im Anschluß an Descartes' Zweifelsbetrachtung; Die Sphäre der absoluten Gegebenheiten; Wiederholung und Ergänzung; Widerlegung des Argumentes gegen die Möglichkeit einer Erkenntniskritik; Das Rätsel der natürlichen Erkenntnis: die Transzendenz; Scheidung zweier Begriffe von Immanenz und Transzendenz; Das erste Problem der Erkenntniskritik: die Möglichkeit transzendenter Erkenntnis
Das Prinzip der erkenntnistheoretischen ReduktionDritte Vorlesung; Das Vollziehen der erkenntnistheoretischen Reduktion: Ausschaltung alles Transzendenten; Thema der Forschung: die reinen Phänomene; Die Frage der ""objektiven Giltigkeit"" der absoluten Phänomene; Unmöglichkeit der Beschränkung auf singuläre Gegebenheiten; die phänomenologische Erkenntnis als Wesenserkenntnis; Die zwei Bedeutungen des Begriffes ""Apriori""; Vierte Vorlesung; Erweiterung der Forschungssphäre durch die Intentionalität; Die Selbstgegebenheit des Allgemeinen; die philosophische Methode der Wesensanalyse
Kritik der Gefühlstheorie der Evidenz, Evidenz als SelbstgegebenheitKeine Beschränkung auf die Sphäre der reellen Immanenz; Thema alle Selbstgegebenheit; Fünfte Vorlesung; Die Konstitution des Zeitbewußtseins; Wesenserfassung als evidente Gegebenheit der Essenz; Konstitution der singulären Essenz und des Allgemeinheitsbewußtseins; Die kategorialen Gegebenheiten; Das symbolisch Gedachte als solches; Das Forschungsgebiet in seinem weitesten Umfang: die Konstitution der verschiednenen Modi der Gegenständlichkeit in der Erkenntnis
das Problem der Korrelation von Erkenntnis und ErkenntnisgegenständlichkeitBeilagen; Beilage I; Beilage II; Beilage III; Namenregister; Sachregister
Description based on online resource; title from PDF title page (ebrary, viewed March 29, 2016).