Details

Autor(en) / Beteiligte

• Marx, Konstanze,

Titel

Weihnachtslinguistik : Festliche Texte über Sprache

Ort / Verlag

Tübingen : Narr Francke Attempto,

Erscheinungsjahr

2020

Link zum Volltext

• Narr Francke Attempto Verlag E-Books Zugriff 2024
• UTB Scholars Vollzugriff 2024

Beschreibungen/Notizen

• Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorfreude, schönste Freude -- Linguistische Weihnacht in Reimen -- Von Wünschen und vom Wünschen -- Eine Frage stellen in unaufgeklärter Unsicherheit -- Nicht nur zur Weihnachtszeit: Die Bedeutung zahlt der Empfänger -- Frohe Weihnachten ★ Καλά Χριστούγεννα -- Weihnachtswünsche im deutsch-italienischen Vergleich -- Der Weihnachtsbrief -- Weihnachtsansprachen -- Wortwörtliche Bescherung -- Interessant ist, was relevant ist: Weihnachten im Wörterbuch -- "wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird's bewahren zum ewigen Leben." -- Von weihnachtlichen Widersprüchen -- Kanadischer Christkindl Market zwischen zwei Kontinenten -- Jesus in der Alltagssprache -- Gibt es einen Weihnachtsmann? -- Zeit der merkwürdigen Wörter -- Singen und Klingen in stiller Nacht -- Sind die Lichter angezündet. -- Komplizierter die Sätze nie werden, als zu der Weihnachtszeit ... -- Vom "hellichten Schein" zu "ein Stiern nedderstråhlt" -- Stille Nacht, heilige Nacht -- Musterhafter Erzählzauber -- Stimmungen erzeugen, Erinnerungen schaffen, Ritualen folgen -- Dem Weihnachtszauber auf der Spur -- Oh je, du Fröhliche! -- Flimmern im Lichterglanz -- Weihnachten (wie) im Fernsehen -- Adventsbotschaften 2.0 -- "Der Moment wenn die Chefin ein Weihnachtsbaum ist ❤" -- Weihnachten, Loriot und die Genderlinguistik -- "I can't help but feel disappointed" - ein linguistischer Abriss zu Abreisskalendern -- Autor*innenverzeichnis.
• Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit beginnt ein buntes Treiben, das natürlich von Sprache begleitet ist: sonderbare grammatische Phänomene in Liedversen, prächtige Wörter und deren geheimnisvolle Bedeutung, floskelhafte Wünsche, Weihnachtsgeschichten, -gedichte und -ansprachen u.v.m. Die Autor*innen dieses Buches widmen sich solchen festlichen Untersuchungsgegenständen und stellen etymologische Überlegungen an, teilen lexikographische Beobachtungen, hinterfragen tradierte und neue Wunschpraktiken oder spüren Erzählmustern nach. So ist eine Weihnachtslinguistik entstanden, die keine neue sprachwissenschaftliche Schnittstellendisziplin sein will, sondern vielmehr Glanzpapier, das das inspirierende Spektrum der (hier gewählten) Zugänge und Beschreibungsebenen umhüllt und als das deklariert, was es ist - ein exklusives Geschenk.
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