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Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) : 544
1st ed

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Der Erwerb des Adjektivs bei bilingual deutsch-italienischen Kindern [electronic resource]
Ist Teil von
  • Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) : 544
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • [1. Auflage]
  • Includes bibliographical references.
  • Inhaltsverzeichnis; Einleitung; 1. Phänomene der Zweisprachigkeit; 1.1 Einleitung; 1.2 Ist das Kind bereits mit seinen ersten Äußerungenbilingual?; 1.3 Anfällige und robuste Sprachdomänen; 1.4 Die schwache und die starke Sprache beim bilingualenKind im Vergleich zum L2- und Erstspracherwerb; 1.5 Die Rolle des Inputs bei dem Erst- undZweitspracherwerb; 1.6 Arbeitshypothesen; 2 Das Adjektiv und das Genussystem in den Zielsprachen Italienisch und Deutsch; 2.1 Die verwendete Terminologie; 2.2 Das Adjektiv in der Zielsprache Italienisch; 2.3 Das Adjektiv in der Zielsprache Deutsch
  • 2.4 Adjektiv | Kurzgefasst2.5 Das Genussystem und die Genuszuweisungsregeln im Deutschen; 2.6 Das Genussystem und die Genuszuweisungsregeln im Italienischen; 2.7 Genussystem | Kurzgefasst; 3 Der Erwerb des Adjektivs im Italienischen und Deutschen; 3.1 Der Erwerb des prädikativen Adjektivs im Deutschen; 3.2 Der Erwerb des prädikativen Adjektivs im Italienischen; 3.3 Kurzgefasst; 3.4 Der Erwerb des attributiven Adjektivs; 4 Material und Methoden; 4.1 Untersuchungsdauer; 4.2 Aufnahmen; 4.3 Transkriptionen; 4.4 Die untersuchten Kinder; 5 Ergebnisse
  • 5.1 Hypothese 1: Auch wenn das bilinguale Kind mit Beginn des Sprechens über zwei getrennte linguistische Systeme verfügt, unterscheidet es sich nichtsdestoweniger beim Erwerb der beiden Sprachen von den monolingualen Kindern.5.2 Hypothese 2: Der Spracheneinfluss manifestiert sich in der Wahl der Adjektivstellung.
  • 5.3 Hypothese 3: Der Erwerb des zielsprachlichenGebrauchs des Adjektivs bei bilingual deutsch-italienischen Kindern und bei einem monolingual deutschen Mädchen und einem monolingual italienischen Jungen zeigt dieselben robusten wie auch fehleranfälligen Bereiche, sowohl im Italienischen als auch im Deutschen, und dies unabhängig davon, ob es sich um die starke oder die schwache Sprache des Kindes handelt.Interne Mechanismen innerhalb einer bestimmten Sprache liegen somit dem zugrunde, dass ei...
  • 5.4 Hypothese 4: Das bilinguale Kind folgt beim Erwerb des Adjektivs sowohl in seiner starken als auch in seiner schwachen Sprache nicht demselben Spracherwerbverlauf eines L2-Lerners.5.5 Hypothese 5: Der nichtzielsprachliche Adjektivgebrauch der Kinder läßt sich auf den Input, dem sie ausgesetzt sind, zurückführen.; 6 Zusammenfassung; 7 Literaturverzeichnis; 8 Tabellenverzeichnis; 9 Abbildungsverzeichnis
  • Ziel der Arbeit war es, den Einfluss des Bilinguismus auf den Spracherwerb bei bilingual deutsch-italienischen Kindern am Beispiel des Adjektivs zu untersuchen. Dieser Bereich ist für die linguistische Forschung deshalb von besonderem Interesse, da er zum einem bisher wenig untersucht ist und zum anderen da er in den beiden Sprachen sehr unterschiedlichen Regeln unterliegt. Dazu wurde die frühkindliche Sprachentwicklung von sechs bilingual deutsch-italienischen Kindern sowie von jeweils einem deutschen und italienischen monolingualen Kind analysiert.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8233-7802-3
OCLC-Nummer: 852759160
Titel-ID: 9925159644906463