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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Strategisches Lesen lernen für die Rezeption fremdsprachiger Hypertextstrukturen [electronic resource]
Ist Teil von
  • Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) : 533
Auflage
1st ed
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • [1. Auflage]
  • Includes bibliographical references.
  • Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 0 Einleitung; 1 Lese- und Verstehensprozesse bei linearenTexten; 1.1 Zur physiologischen Realität der Leseprozesse; 1.1.1 Neurobiologische Vorgänge der Leseprozesse; 1.1.2 Sprachverarbeitung: Von der visuellen Aufnahme bis zurGehirnfunktion; 1.2 Modelle des Textverstehens in L1; 1.2.1 Additiv-elementarer Ansatz; 1.2.2 Holistischer Ansatz; 1.2.3 Integrativer Ansatz; 1.3 Lesen als Informationsverarbeitung: Variablenerfolgreichen Lesens; 1.3.1 Lernermerkmale; 1.3.2 Materialmerkmale; 1.3.3 Lernaktivitäten; 1.3.4 Aufgabenmerkmale
  • 1.3.5 Modell der guten Informationsverarbeitung1.4 Lese- und Verstehensprozesse bei Hypertexten; 1.4.1 Hypertexte: Entstehung und Entwicklung; 1.4.2 Zur Definition von Hypertext; 1.4.3 Basiskomponenten von Hypertexten; 1.4.4 Kohärenzschaffende Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen; 1.4.5 Nutzungsstrategien bei Hypertexten; 1.4.6 Verstehen von Hypertexten: Einflussfaktoren; 1.4.7 Kohärenzkonstruktionsprobleme bei Hypertexten; 1.5 Zusammenfassende Diskussion; 2 Strategien als wichtige Aktanten derInformationsverarbeitung; 2.1 Zur Rolle kognitiver Strategien beim Lernen
  • 2.1.1 Auf der Suche nach einer Taxonomie2.1.2 Entstehung und Entwicklung; 2.1.3 Vier Dekaden Lernerstrategieforschung; 2.2 Zur Bedeutung metakognitiver Strategien beim Lernen; 2.2.1 Entstehung und Entwicklung; 2.2.2 Forschungsbefunde im Bereich der traditionellenLernumgebung; 2.2.3 Forschungsbefunde im Bereich der hypermedialenLernumgebung; 2.3 Konzepte zur Leseförderung; 2.3.1 Vier Dekaden Lesetrainings-Modellierung; 2.3.2 Konzepte direkter (meta)kognitiver Förderung; 2.3.3 Indirekte metakognitive (Lese)Trainingskonzepte; 2.4 Zusammenfassende Diskussion
  • 4.1 Evaluationsprinzipien und Erhebungsinstrumente4.1.1 Evaluationsmethoden; 4.1.2 Offline-Erhebungsinstrumente; 4.1.3 Online-Erhebungsinstrumente; 4.2 Inhalt und Aufbau des ""LeseKompetenz-EvaluationsModuls"" (LKEM); 4.3 Zusammenfassende Diskussion; 5 Studie 1: Explorative Untersuchung derspontanen Strategieanwendung; 5.1 Fragestellungen und Hypothesen; 5.2 Methoden; 5.2.1 Stichprobe, Design, Versuchsablauf und Materialien; 5.3 Ergebnisse; 5.3.1 Spontaner Einsatz metakognitiver Strategie-Aktivitätenwährend des hypertextuellen Lesens
  • 5.3.2 Ausmaß der (in)adäquaten Regulation von Lernstrategien
  • Hypertexte bringen aufgrund ihrer spezifischen Strukturierung zusätzliche Anforderungen für den Lernenden mit sich, die nach Informationszielspezifikation, Informationssuche, Informationsbewertung und Informationsverarbeitung aufgeschlüsselt werden. Ein hohes Maß an Eigenkontrolle ist erforderlich, damit sich der Lernende nicht mit den zwei Hauptproblemen des hypermedialen Lernens, Desorientierung und kognitive Überbelastung, konfrontiert sieht. Zur Bewältigung der erwähnten Anforderungen wird in der Forschungsliteratur vielfach die Metakognition als Schlüsselkompetenz für das Lernen mit Hypertexten postuliert. Der empirische Nachweis hierfür fällt jedoch bislang recht bescheiden aus. Das vorliegende Buch geht daher auf die Frage ein, wie mit Hilfe der metakognitiven Lernstrategien die kognitiven Vorgänge des Lesens fremdsprachiger Hypertexte kontrolliert und damit optimert werden können.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-8233-7741-8
OCLC-Nummer: 818867019
Titel-ID: 9925159486606463
Format
1 online resource (241 p.)
Schlagworte
Hypertextstrukturen, Anforderungen, Bewältigung