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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Ferdinand Tönnies und die Debatte um Gemeinwohl und Nachhaltigkeit
Ort / Verlag
Wiesbaden : Springer VS
Erscheinungsjahr
[2023]
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Beschreibungen/Notizen
  • Etwa 300 S.. - Der Band entfaltet die Aspekte des Schaffens von Ferdinand Tönnies, die sich mit den aktuellen Debatten um Ökologie, Nachhaltigkeit und ethisches Wirtschaftshandeln im Sinne des Gemeinwohls in Beziehung setzen lassen. Tönnies’ Soziologie erlaubt Tiefenblicke und Perspektiven, die späteren soziologischen Ansätzen nicht möglich sind. Die begriffliche Architektur von Tönnies’ Soziologie erlaubt, Gemeinwohl und Nachhaltigkeit anders als nur in Verhältnissen von „Gesellschaft“ zu denken, Kontraste herzustellen, alternative Denkräume zu öffnen, damit auch die Möglichkeit, über Transformationen aus dem status quo heraus frisch nachzudenken.Der HerausgeberProf. Dr. Dieter Haselbach lehrte Soziologie an der Philipps-Universität in Marburg. Er ist Präsident der Ferdinand-Tönnies-Gesellschaft in Kiel und im Herausgeberteam der Ferdinand Tönnies Gesamtausgabe.
  • Der Blick für das Gemeinwohl.- Das öffentliche Gute. Ökonomie, Politik und Ethik zwischen Adam Smith und Ferdinand Tönnies.- Analytische Dualismen bei Tönnies und deren Relevanz für eine kritische Wirtschaftswissenschaft.- Gemeinschaft und Soziale Nachhaltigkeit. Zur Aktualität der Fragestellung von Tönnies.- Sozialismus und Soziale Marktwirtschaft – Tönnies als Vordenker des Sozialstaats.- Die Sozialform der Gesellschaft: ein mechanisches Artefakt. Tönnies‘ psychologische Grundlegung einer soziologischen Theorie des objektivierten Geistes.- Gemeinschaft und Gesellschaft, „starke“ Nachhaltigkeit und Assoziationen freier Menschen.- Einsamkeit als soziale Kategorie – Die gemeinschaftliche Funktion der Objektwelt in einer haltlosen Welt.- Die Soziologie ins Leben stellen: Ferdinand To¨nnies als alltagstauglicher Klassiker und Markenversteher.;
  • Der Band entfaltet die Aspekte des Schaffens von Ferdinand Tönnies, die sich mit den aktuellen Debatten um Ökologie, Nachhaltigkeit und ethisches Wirtschaftshandeln im Sinne des Gemeinwohls in Beziehung setzen lassen. Tönnies’ Soziologie erlaubt Tiefenblicke und Perspektiven, die späteren soziologischen Ansätzen nicht möglich sind. Die begriffliche Architektur von Tönnies’ Soziologie erlaubt, Gemeinwohl und Nachhaltigkeit anders als nur in Verhältnissen von „Gesellschaft“ zu denken, Kontraste herzustellen, alternative Denkräume zu öffnen, damit auch die Möglichkeit, über Transformationen aus dem status quo heraus frisch nachzudenken.

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