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"Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Ausgeblendet/Eingeblendet - eine jüdische Filmgeschichte der Bundesrepublik"" - Impressum
Ausstellungsdatum der Homepage des Museums entnommen
Die deutsche Filmgeschichte hat bisher noch nie die Rolle jüdischer Protagonisten nach 1945 thematisiert. Dabei geht es immerhin um Persönlichkeiten wie Artur Brauner und Lilli Palmer, Peter Lilienthal oder Thomas Brasch. Mit Biografien, Interpretationen ausgewählter Filmszenen sowie beispielhaft ausgewählten Briefen, Filmplakaten und zahlreichen Fotografien beleuchtet „Ausgeblendet – Eingeblendet“ die sehr unterschiedlichen und vielfach widersprüchlichen Lebenswege und Karrieren jüdischer Filmschaffender in der bundesdeutschen Filmproduktion von 1949 bis 1989. Nicht nur die Film-, sondern auch die Kulturgeschichte der Bundesrepublik Deutschland erscheint mit diesem Band in einem neuen Licht.