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User Experience in der beruflichen Weiterbildung : Methoden zur teilnehmerorientierten Konzeption von Schulungsangeboten
Auflage
1. Auflage 2021
Ort / Verlag
Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
Erscheinungsjahr
2021
Beschreibungen/Notizen
PublicationDate: 20210216
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Zu diesem Buch -- 1.1 Forschungsprojekt: Welche Forschung liegt diesem Handbuch zugrunde? -- 1.2 Zielgruppe: Welche Weiterbildungsplaner sprechen wir an? -- 1.3 Mehrwert: Wozu nutzerorientierte Entwicklung eines Weiterbildungsangebotes? -- 1.4 User Experience: Was heißt das bei Weiterbildungsangeboten? -- 1.5 Vorgehen -- 1.5.1 Wie funktioniert nutzerorientierte Angebotsentwicklung? -- 1.5.2 Wann hilft Design Thinking bei der Entwicklung von Weiterbildungsangeboten? -- 1.5.3 Wie erproben wir den Transfer der nutzerorientierten Methoden auf Weiterbildungsangebote? -- 2 Ermittlung der Projektanforderungen -- 2.1 Definition: Was verstehen wir unter einem Question-Zero-Workshop? -- 2.2 Mehrwert: Wozu dient ein Question-Zero-Workshop? -- 2.3 Vorgehen: Wie ermittle ich die Erwartungen der Projektbeteiligten im Question-Zero-Workshop? -- 2.3.1 Wie terminiere ich einen solchen Workshop? -- 2.3.2 Wer sind die Teilnehmer des Workshops? -- 2.3.3 Wie bereite ich die Question-Zero-Fragen vor? -- 2.3.4 Wie bereite ich den Workshop-Ablauf vor? -- 2.3.5 Wie führe ich den Workshop durch? -- 2.3.6 Wie arbeite ich mit den Workshop-Ergebnissen weiter? -- 2.4 Reflexion: Was bringt ein Question-Zero-Workshop? -- 2.5 Zusammenfassung: Planung und Umsetzung eines Question-Zero-Workshops -- 3 Ermittlung von Teilnehmerwahrnehmungen und -bedürfnissen -- 3.1 Definition: Was verstehen wir unter Teilnehmerwahrnehmungen und -bedürfnissen? -- 3.2 Mehrwert: Wozu dient die Ermittlung der Teilnehmerwahrnehmungen und -bedürfnisse? -- 3.3 Vorgehen: Wie erfasse ich Teilnehmerwahrnehmungen und -bedürfnisse? -- 3.3.1 Wie bereite ich die Untersuchung vor? -- 3.3.2 Mit welcher Stichprobe erfasse ich die Teilnehmererwartungen und -bedürfnisse? -- 3.3.3 Wie gewinne ich die Teilnehmer für die Interviews?.
3.3.4 Wer sollte die Untersuchung durchführen? -- 3.3.5 Wie baue ich ein Interviewgespräch auf? -- 3.3.6 Wie führe ich die Untersuchung durch? -- 3.3.7 Wie ermittle ich Key Learnings aus den Protokollen? -- 3.3.8 Wie erstelle ich Personensteckbriefe? -- 3.4 Reflexion: Was bringt die Ermittlung von Teilnehmererwartungen und -bedürfnissen? -- 3.5 Zusammenfassung: Planung, Umsetzung und Auswertung der Teilnehmeruntersuchungen -- 4 Ermittlung von Experteneinschätzungen -- 4.1 Definition: Was verstehen wir unter Experteneinschätzungen? -- 4.2 Mehrwert: Wozu dient die Ermittlung der Experteneinschätzungen? -- 4.3 Vorgehen: Wie erfasse ich Experteneinschätzungen? -- 4.3.1 Mit welcher Stichprobe erfasse ich die Experteneinschätzungen? -- 4.3.2 Wie gewinne ich die Teilnehmer für die Interviews? -- 4.3.3 Wie bereite ich die Untersuchung vor? -- 4.3.4 Wie führe ich die Experteninterviews durch? -- 4.3.5 Wie bereite ich die Ergebnisse auf? -- 4.4 Reflexion: Feedback zum Vorgehen -- 4.5 Zusammenfassung: Planung, Umsetzung und Auswertung der Experteninterviews -- 5 Entwicklung von Opportunity Areas -- 5.1 Definition: Was verstehen wir unter Opportunity Areas? -- 5.2 Mehrwert: Wozu dient die Ermittlung von Opportunity Areas? -- 5.3 Vorgehen: Wie entwickle ich Opportunity Areas? -- 5.3.1 Wer sollte am Synthese-Workshop teilnehmen? -- 5.3.2 Wie bereite ich den Synthese-Workshop vor? -- 5.3.3 Wie führe ich den Synthese-Workshop durch? -- 5.3.4 Wie bereite ich die Ergebnisse auf? -- 5.4 Reflexion: Fazit zum Vorgehen -- 5.5 Zusammenfassung: Planung, Umsetzung und Auswertung eines Synthese-Workshops -- 6 Entwicklung von Gestaltungsideen und -konzepten -- 6.1 Definition: Was verstehen wir unter Gestaltungsideen und -konzepten? -- 6.2 Mehrwert: Wozu dient die Entwicklung von Gestaltungsideen? -- 6.3 Vorgehen: Wie entwickle ich Gestaltungsideen in einem Ideation-Workshop?.
6.3.1 Wen lade ich zur Teilnahme am Ideation-Workshop ein? -- 6.3.2 Wie bereite ich den Workshop vor? -- 6.3.3 Wie führe ich den Workshop durch? -- 6.3.4 Wie bereite ich die Ergebnisse auf? -- 6.3.5 Wie bearbeite ich weitere bzw. übrige Opportunity Areas? -- 6.4 Reflexion: Was bringt der Ideation-Workshop? -- 6.5 Zusammenfassung: Planung, Umsetzung und Auswertung eines Ideation-Workshops und Delphi-Befragung -- 7 Iteratives Entwickeln und Testen der Konzepte -- 7.1 Definition: Was verstehen wir unter Konzepten? -- 7.2 Mehrwert: Wozu dient das iterative Entwickeln und Testen von Konzepten? -- 7.3 Vorgehen: Wie gehe ich bei der Konzeptentwicklung vor? -- 7.3.1 Wer gehört zur Zielgruppe und wie erreiche ich diese? -- 7.3.2 Wie bereite ich eine iterative Konzeptentwicklung und -testung vor? -- 7.3.3 Wie führe ich eine iterative Konzeptentwicklung und -testung durch? -- 7.3.4 Wie bereite ich die Ergebnisse auf? -- 7.4 Reflexion: Iterative Angebotsentwicklung -- 7.5 Zusammenfassung: Konzeptentwicklung und -testung -- 8 Zusammenführung der einzelnen Konzepte zu einem Gesamtkonzept -- 8.1 Definition: Was verstehen wir unter einem Gesamtkonzept? -- 8.2 Mehrwert: Wozu dient das Zusammenführen einzelner Konzepte zu einem Gesamtkonzept? -- 8.3 Vorgehen: Wie gehe ich bei der Zusammenführung der Konzepte vor? -- 8.3.1 Wer gehört zur Zielgruppe und wie erreiche ich diese? -- 8.3.2 Wie bereite ich die Zusammenführung einzelner Konzepte zu einem Gesamtkonzept vor? -- 8.3.3 Wie führe ich die Zusammenführung einzelner Konzepte zu einem Gesamtkonzept durch? -- 8.4 Reflexion: »Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile« -- 8.5 Zusammenfassung: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes -- 9 Evaluation des Gesamtkonzeptes -- 9.1 Definition: Was verstehen wir unter einer Evaluation des Gesamtkonzeptes? -- 9.2 Mehrwert: Wozu dienen Evaluationen des Gesamtkonzeptes?.
9.3 Vorgehen: Wie gehe ich bei der Evaluation eines Gesamtkonzeptes vor? -- 9.3.1 Wer gehört zur Zielgruppe und wie erreiche ich diese? -- 9.3.2 Wie bereite ich die Evaluation des Gesamtkonzeptes vor? -- 9.3.3 Wie führe ich die Evaluation eines Gesamtkonzeptes durch? -- 9.3.4 Wie bereite ich die Ergebnisse auf? -- 9.4 Reflexion: Fazit zum Vorgehen -- 9.5 Zusammenfassung: Evaluation des Gesamtkonzeptes -- Schlusswort -- Literaturverzeichnis -- Über die Autoren -- Stichwortverzeichnis.
Long description: Viele von uns saßen sicher schon einmal in einer Weiterbildungsveranstaltung, die gefühlt wenig brachte. Erfolgreiche Weiterbildung gelingt, indem Veranstaltungen gezielt an den Wünschen und Bedürfnissen der Nutzer ausgerichtet und geplant werden. Doch wie können persönliche Bedürfnisse der Nutzer von Weiterbildungsangeboten ermittelt und systematisch in die Gestaltung des Angebotes einbezogen werden?Das Handbuch hilft dabei Weiterbildungsveranstaltungen zu entwickeln, die Teilnehmer motivieren und Wissens- und Kompetenzvermittlung sicherstellen. Die AutorInnen haben ein Methodenset entwickelt, dass die Teilnehmer schon bei der Entwicklung von Bildungsangeboten miteinbezieht und so eine effektive Umsetzung der Teilnehmerorientierung in der Weiterbildung ermöglicht. Im Buch beschreiben sie ihr Vorgehen und geben eine zusammenfassende Anleitung an die Hand.
Biographical note: Arnd Engeln Herr Prof. Dr. Arnd Engeln hat den Lehrstuhl für Markt- und Werbeforschung an der Hochschule der Medien in Stuttgart inne. Darüber hinaus arbeitet er als wissenschaftlicher Leiter bei der Firma Do UX, die sich auf das Themenfeld nutzerzentrierte Produktentwicklung/User Experience spezialisiert hat. Sabine Högsdal Sabine Högsdal ist ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Markt- und Werbeforschung an der Hochschule der Medien und promoviert aktuell an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der Hochschule Reutlingen. Dominique Stimm Dominique Stimm ist akademische Mitarbeiterin an der Hochschule der Medien in Stuttgart.
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