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Ausgehend von der Annahme, dass Fragestellungen der wissenschaftlichen wie handlungspraktischen Sozialen Arbelt ohne Bezug auf erziehungswissenschaftliches Wissen sich nicht bearbeiten lassen, werden In diesem Band Antworten und Beiträge publiziert, die diskutieren, dass Soziale Arbelt ohne pädagogische Konzepte und vielleicht sogar ohne eine erziehungswissenschaftliche theoretische Kontextualisierung nur um den Verlust ihrer bildsamen und damit aufklärerischen Intentionen gedacht werden kann. Insbesondere Kolleginnen der Sozialpädagogik, die bereits auf eine lange Zeit der Entwicklung der Sozialen Arbeit als Theorie und Profession zurückblicken und an der Entfaltung der aktuellen Theorie und Praxis einen maßgeblichen Einfluss haben, sind gebeten worden, ihre Perspektive darzustellen. Die Beiträge geben einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten zur Annäherung an die Frage. So bewegen sich die in den jeweiligen Texten aufgegriffenen Spannungsfelder in unterschiedlichen Kontexten und lassen allenfalls eine grobe Systematisierung zu.