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Titel
Verhaltenssteuerung durch Recht und kulturelle Leitideen : ausgewählte Aufsätze [electronic resource]
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  • Includes bibliographical references and index.
  • Vorwort; Inhalt; Kapitel 1: Die Bedeutung kulturspezifischer Leitideen für die Staats- und Rechtsgestaltung; I. Orientierung mit Hilfe von Begriffen und Ideen; 1. Lebenspraktische Funktionen; 2. Weltanschauliches Vorverständnis; II. Einwirkungen kulturspezifischer Leitideen auf die Staats- und Rechtsgestaltung; 1. Funktion und Ambivalenz; 2. Christliche und islamische Leitideen; 3. Das Menschenbild als Leitidee; 4. Zielvorstellungen als Leitideen; 5. Legitimation durch Leitideen, Wege ihrer Wirksamkeit; Kapitel 2: Expedit esse deos; I. Politische Wirksamkeit der Religion
  • 1. Konstitutive Funktionen2. Destabilisierende Wirkungen; 3. Das Programm einer Zivilreligion; II. Ideologiekritik; III. Ergebnis; Kapitel 3: Religiöser Etatismus; I. Altrömische Loyalitätsreligion und frühes Christentum; II. Christentum als neue Staatsreligion; Kapitel 4: Gründung der Gerechtigkeit auf Gewissen und Konsens; I. Das Gewissen als letztzugängliche Grundlage ethischer Entscheidungen; II. Die Überwindung der Subjektivität im Konsens; III. Hintergründe des Rechtsgefühls; 1. Angeborene Verhaltensmuster und Wertungsdispositionen; 2. Erlernte Verhaltensnormen und Wertungen
  • I. Rational strukturiert - nicht rational determiniert1. Die Kompetenzenordnung als Rückgrat rationaler Strukturierung einer Rechtsordnung; 2. Gesetzesauslegung und -ergänzung als Instrumente begrenzt rationaler Präzisierung von Normen; a) Gesetzesauslegungen; b) Gesetzesergänzungen; II. Steuerung der Selbststeuerung; 1. Ein systemtheoretisches Modell; 2. Steuerung der Selbststeuerung: Ausgestaltungen; a) Im staatlichen Kompetenzengefüge; b) Im Gefüge der territorialen Gliederung; c) Im Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft; d) Das Optimierungsproblem
  • Kapitel 8: Über die rationale Strukturierung rechtlicher Erwägungen
  • Hauptbeschreibung Um in komplexen Gemeinschaften das Handeln vorhersehbar, verläßlich und gemeinverträglich zu koordinieren, bedarf es normativer Verhaltensordnungen, insbesondere rechtlicher Normen. Diese hatten früher ihre Legitimationsgrundlage zumeist in religiösen Weltbildern, aus deren Sinnhorizont sie auch interpretiert wurden. Nachdem aber die autoritativ vorgegebenen Weltanschauungen fragwürdig geworden waren, sah der Einzelne sich auf sein eigenes Urteil und Gewissen zurückgeworfen. So blieb als mögliche Legitimationsgrundlage für die Gemeinschaftsordnung nur der breitestm
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-428-51456-4
OCLC-Nummer: 828299847
Titel-ID: 9925073133406463
Format
1 online resource (182 p.)
Schlagworte
Sociological jurisprudence, Crime prevention