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Titel
Begründung des Völkerstrafrechts auf der Grundlage der Kantischen Rechtslehre [electronic resource]
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Beschreibungen/Notizen
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  • Dissertation--Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 2004.
  • Includes bibliographical references and index.
  • Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Kennzeichnung der Fragestellung; A. Die Schwierigkeit der Begründung internationaler Strafe; B. Exemplarische Kritik am vorherrschenden Umgang mit der Begründungsfrage; C. Skizzierung des Begründungsgangs und des Anliegens der vorliegenden Arbeit; 1. Teil: Freiheitliche Strafbegründung im Staat; A. Die Freiheit des Subjekts als Fundament jeder Rechtsbegründung; B. Die Verbundenheit der freien Subjekte miteinander; C. Der rechtliche Zusammenhang; I. Inhaltlich-materielle Bestimmung des Rechts nach Kant; 1. Das allgemeine Rechtsgesetz; 2. Die Zwangsbefugnis
  • 3. Zusammenfassung zu I.II. Das Zustandekommen positiver Gesetze und die Garantie der Rechtswirklichkeit in einer rechtlich verfaßten Gemeinschaft; 1. Positive Gesetze; a) Materielle Bestimmungen; b) Formelle Bestimmungen; 2. Garantie der Rechtswirklichkeit; 3. Zusammenfassung zu II.; D. Staatliche Strafe als Unrechtsreaktion; I. Staatlicher Rechtszwang; II. Staatliche Rechtsstrafe; 1. Freiheitliche Strafbegründung; a) Unrecht bzw. Verbrechen als Anknüpfungspunkt der Strafe; aa) Interpersonales Unrecht; bb) Die ""Verletzung des Rechts als Recht""
  • cc) Bruch des rechtlich verfaßten Friedensverhältnissesb) Die Strafe; aa) Strafe im Interpersonalverhältnis?; bb) Aufhebung der Verletzung des Rechts als Recht; (1) Wiederherstellung der Rechtsgeltung; (2) Aufhebung des Selbstwiderspruchs; cc) Ausgleich zum Bruch des rechtlich verfaßten Friedensverhältnisses; c) Zusammenfassung zu 1.; 2. Die Rolle des Staates für eine freiheitliche Strafbegründung; a) Strafe wegen der Verletzung der gesetzlichen Ordnung als solcher; b) Die Realisierung moralisch begründeter Strafe im Staat; c) Materiell-formelle Strafbegründung; d) Zusammenfassung zu 2.
  • 3. Kritik an instrumentalen Denkansätzen zur StrafbegründungE. Zusammenfassung des 1. Teils; 2. Teil: Rechtsstrafe auf internationaler Ebene; A. Notwendige Begründungserweiterung im internationalen Zusammenhang; B. Materiell-rechtliche Begründungselemente des Völkerstrafrechts; I. Interpersonales Unrecht im Völkerstrafrecht; 1. Die Gültigkeit eines interpersonalen Unrechtsbegriffs im Völkerstrafrecht; a) Der Begriff der ""Makrokriminalität""; b) Der Begriff der ""staatsverstärkten Kriminalität""; c) Der Begriff des ""Systemunrechts""
  • 2. Das völkerrechtliche Verbrechen als konkrete Freiheitsverletzung im Interpersonalverhältnis3. Zusammenfassung zu I.; II. Die ""Verletzung des Rechts als Recht"" durch ein völkerrechtliches Verbrechen; 1. Das allgemeine Weltrecht; a) Vorbedingungen eines Rechtsfriedens: Das Fundament der internationalen Rechtsbegründung; b) Inhaltlich-materielle Bestimmung des internationalen Rechts; c) Internationale Rechtsfriedensordnung; aa) Das Staatsrecht; bb) Das (öffentliche) Völkerrecht; cc) Das Weltbürgerrecht; d) Zusammenfassung zu 1.
  • 2. Das völkerrechtliche Verbrechen als Negation allgemeinen Weltrechts: Völkerstrafrechtlicher Unrechtsbegriff
  • Hauptbeschreibung Die Autorin entwickelt die Begründung des Völkerstrafrechts in zwei großen gedanklichen Schritten: Im ersten Teil entfaltet sie, wie im Ausgang vom kantischen Freiheits- und Rechtsbegriff staatliche Strafe als freiheitliches Rechtsinstitut zu begründen ist. Der zweite Teil nimmt die Ergebnisse dieser Untersuchung auf und überprüft, inwieweit sie auch für den internationalen Zusammenhang tragende Begründungskraft haben. Dem Begründungsgang liegt ein Rechtsverständnis zugrunde, das im wesentlichen von Immanuel Kant geprägt wurde. Das Recht soll das selbständige Leben
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-428-51743-1
OCLC-Nummer: 828300718
Titel-ID: 9925073082506463
Format
1 online resource (319 p.)
Schlagworte
Law