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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Betriebliches Lernen und Karriere im Unternehmen : Eine qualitative Studie am Beispiel der Metall- und Elektroindustrie [electronic resource]
Ist Teil von
  • Berufsbildung, Arbeit und Innovation - Dissertationen und Habilitationen : 30
Auflage
1st ed
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Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • Geleitwort Prof. Dr. Jörg Stender Geleitwort Dr. Gerhard Rübling Geleitwort Dr. Saskia-Nicole Reinfluss A. Einführung in den Problemzusammenhang I. Ausgangssituation II. Forschungslücken und erkenntnisleitende Fragestellung 1. Informelles Lernen als Aufstiegsfortbildung 2. Anerkennung von Lernergebnissen informellen Lernens 3. Karriere in der informalen Organisation 4. Erkenntnisleitende Fragestellung und Ziel der Arbeit B. Forschungsdesign I. Verankerung des Forschungsprozesses 1. Wirtschaftspädagogik als Bezugsdisziplin 2. Metawissenschaftliche Position 3. Aufbau des theoretischen Bezugsrahmens II. Aufbau der Arbeit C. Entwicklung des theoretischen Bezugsrahmens I I. Organisation als Kontextvariable 1. Organisationsbegriffe 2. Organisation als Kontextvariable II. Informelles Lernen als Gestaltungsvariable 1. Informelles Lernen als Bestandteil des betrieblichen Lernens 2. Formen des betrieblichen Lernens 3. Berufliche Handlungskompetenz als Zieldimension 4. Verankerung des betrieblichen Lernens in einer Organisation 5. Zwischenfazit III. Karriere als Erfolgsvariable 1. Wortbedeutung 2. Bewegungsrichtungen nach Edgar H. Schein (1971) 3. Übliche Karriereformen 4. Alternative Karriereformen 5. Blick in die Praxis: Karriereformen 6. Zwischenfazit IV. Theoretischer Bezugsrahmen I D. Entwicklung des theoretischen Bezugsrahmens II (Einfluss des informellen Lernens auf Karriere) I. Organisation als Kontextvariable und informelles Lernen als Gestaltungsvariable 1. Rolle des Mitarbeiters 2. Begriff der Performanz 3. Beteiligte einer Organisation am Lernprozess 4. Rolle der Kommunikation II. Organisation als Kontextvariable und Karriere als Erfolgsvariable 1. Zusammenhang zwischen der Karriere in der formalen und in der informalen Organisation 2. Rolle der Kommunikation 3. Zusammenfassung: Erweiterung des theoretischen Bezugsrahmens um den Zusammenhang zwischen Organisation und Karriere III. Zusammenhang zwischen informellem Lernen als Gestaltungsvariable und Karriere als Erfolgsvariable: Anerkennung von informellem Lernen 1. Begriffliche Definition von Anerkennung 2. Formale Anerkennung 3. Gesellschaftliche Anerkennung 4. Die duale Rolle der Kommunikation 5. Verbindung zwischen Wahrnehmung und Anerkennung 6. Zwischenfazit IV. Darstellung des Bezugsrahmens II E. Entwicklung des theoretischen Bezugsrahmens III (Empirie) I. Qualitativer versus quantitativer Ansatz II. Qualitative Sozialforschung 1. Subjektbezogenheit der Forschung 2. Deskription der Forschungssubjekte 3. Interpretation der Forschungssubjekte 4. Alltägliche Umgebung 5. Verallgemeinerungsprozess III. Gütekriterien qualitativer Sozialforschung 1. Verfahrensdokumentation 2. Argumentative Interpretationsabsicherung IV. Die Fallstudie als Forschungsdesign 1. Methodik 2. Phase der Vorbereitung 3. Phase der Auswahl der Fälle für die Fallstudie 4. Phase der Datenerhebung 5. Phase der Datenanalyse 6. Phase der Interpretation der Daten 7. Tabellarische Zusammenfassung Gütekriterien und Fallstudie V. Auswertung der Fallstudien 1. Zusammenhang Nr. 1: Informelles Lernen im Unternehmen 2. Zusammenhang Nr. 2: Karriere in der informalen Organisation durch 3. Zusammenhang Nr. 3: Zusammenhang zwischen Karriere in der 4. Voraussetzung Nr. 4: Mitarbeiter 5. Voraussetzung Nr. 5: Kollegen 6. Voraussetzung Nr. 6: Führungskraft 7. Voraussetzung Nr. 7: Bereich Personalentwicklung 8. Voraussetzung Nr. 8: Kommunikation 9. Integration der Ergebnisse der Fallstudie 10. Diskussion der Ergebnisse 11. Darstellung des theoretischen Bezugsrahmens III F. Zusammenfassung und Handlungsempfehlung I. Zusammenfassung und Innovationsbeitrag II. Handlungsempfehlung III. Ausblick Literaturverzeichnis Über die Autorin
  • Zunehmende Internationalisierung der Wirtschaft, Verkürzung der Innovationszyklen, demographischer Wandel oder neue Informations- und Kommunikationsmedien sind gesellschaftliche und technologische Veränderungsprozesse. Diese Veränderungen führen zu einer erhöhten Komplexität von Managementprozessen und erschweren die erfolgreiche Schaffung von nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen. Aus Sicht der Personal- und Organisationsentwicklung sind vor allem zwei Schnittstellen für die Generierung von Vorteilen relevant: erstens die zwischen betrieblichem Lernen und Mitarbeiter und zweitens die zwischen Organisation und Mitarbeiter. Aktuell werden Konzepte zum betrieblichen Lernen bzw. Konzepte zur Förderung der innerbetrieblichen Karriere eines Mitarbeiters diskutiert und erprobt. Ausgespart blieb bislang die Betrachtung der Zusammenhänge zwischen betrieblichem Lernen und Karriere in einem Unternehmen. Hier setzt die vorliegende Arbeit an und fragt sowohl auf theoretischem als auch auf empirischem Weg nach dem Einfluss des informellen Lernens auf eine Karriere im Unternehmen. Das Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag zur theoretischen und praktischen Diskussion rund um das informelle Lernen in einer Organisation zu leisten, und richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Unternehmen sowie an Dozenten und Studierende des Fachgebiets Personalentwicklung. Increasing industrial internationalisation, ever shorter innovation cycles, demographic change and new information and communication media represent societal as well as technological change processes. These changes result in increased complexity in management processes and complicate the successful establishment of sustainable competitive advantages. From the viewpoint of personnel and organisational development, there are two major interface points for the creation of advantages: the one between company-internal learning and employees and the other between organisation and employee. Concepts for company-internal learning and for fostering careers within companies are currently being discussed and tested. To date, the links between company-internal learning and career opportunities within companies were largely disregarded. This is the starting point of this document, which queries the influence of informal learning on career paths within a company theoretically and empirically. The objective of the document is to contribute to the theoretical and practical discussion about informal learning within organisations and is aimed at professional and managerial staff in companies, as well as at lecturers and students of personnel development.
  • German