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III. Abgrenzung und Formen der öffentlichen Förderung des SportsC. Sport als wirtschaftliches Gut; 3. Kapitel: Sport und Staat: Darstellung der öffentlichen Sportförderung; A. Institutionelle Arrangements im Sport; I. Die Entwicklung der Organisationen des Sports in Deutschland; II. Die heutige Organisation des Sports; III. Grundsätze öffentlicher Sportförderung; B. Rechtliche Grundlagen öffentlicher Sportförderung; C. Förderung des Sports durch die verschiedenen staatlichen Ebenen; I. Problembereiche der Erfassung des öffentlichen Engagements
II. Transferleistungen durch die verschiedenen staatlichen Ebenen1. Bundesebene; 2. Landesebene; 3. Kommunalebene; 4. Gesamtumfang der Sportförderung; 5. Sportförderung durch die Europäische Union; III. Regulierungsansätze zur Sportförderung; 1. Ein-Verbands-Prinzip; 2. Verbandsregelungen und staatlich geduldete Ausnahmebereiche; 3. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk; D. Strukturelle und wirtschaftliche Entwicklung des Sports in Deutschland; I. Angebotsseitige, nachfrageseitige und strukturelle Entwicklungen der Sportanbieter; 1. Allgemeine Trends im Sport; 2. Selbstverwalteter Sport
3. Fremdverwalteter Sport4. Nichtverwalteter Sport; 5. Situation der Sportinfrastruktur; II. Finanzwirtschaftliche Entwicklung der Sportanbieter; E. Sport und öffentliche Sportförderung - Zusammenschau; 4. Kapitel: Entwicklung des ordnungspolitischen Referenzrahmens; A. Leitbild der Marktwirtschaft als Bezugspunkt der Beurteilung; I. Grundlagen eines ordnungspolitischen Referenzrahmens; II. Das marktwirtschaftliche System als Ausgangspunkt ordnungspolitischer Überlegungen; III. Zentrale Steuerungsmechanismen des marktwirtschaftlichen Systems; 1. Marktprozeß; 2. Wettbewerbsprozeß
IV. Ordnungspolitische Prinzipien der MarktwirtschaftB. Ordnungspolitische Beurteilungskriterien der öffentlichen Sportförderung; I. Bedingungen einer ordnungspolitisch legitimen öffentlichen Sportförderung; 1. Marktversagen und sportförderungsrelevante Marktversagensfälle; a) Öffentliche Güter; b) Externe Effekte; c) Öffentliche Gutskomponente als externer Effekt; 2. Wettbewerbsversagen; 3. Übergeordnete politisch determinierte Ziele; II. Kriterien ordnungspolitisch legitimer Maßnahmen der öffentlichen Sportförderung; 1. Zielkonformität; 2. Systemkonformität
a) Traditionelles Verständnis der Systemkonformität
Hauptbeschreibung ""Sport ist Mord"" sagen die einen, Sport fördert das Gemeinwohl die anderen. Fakt ist: Der Sport wird umfangreich vom Staat gefördert. Wie ist eine solche staatliche Aktivität nun aber zu beurteilen? Die Bewertung der Rechtmäßigkeit und Ausgestaltung der öffentlichen Sportförderung kann nur aus der übergeordneten Perspektive unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung gelingen. So offenbart Mathias Langer in der vorliegenden Analyse ordnungspolitisch defizitäre Begründungsversuche sowie weitreichende Mängel hinsichtlich der Ziel- und Systemkonformität d