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Die interregionale konvergenz der arbeitsproduktivitäten : eine analyse unter besonderer berücksichtigung von öffentlichen inputfaktoren und des finanzausgleichs
Ist Teil von
Finanzwissenschaftliche Forschungsarbeiten. Neue Folge, : Band 67
Inhaltsverzeichnis; Α. Einleitung; Β. Theoretische und empirische Konvergenzkonzepte; I. Das neoklassische Wachstumsmodell; 1. Konvergenz im neoklassischen Wachstumsmodell; 2. Die neoklassische Theorie vom optimalen Wachstum; 3. Konvergenz im Generationen-Modell; II. Endogene Wachstumsmodelle und Konvergenz; III. Die offene Volkswirtschaft; IV. Quellen des Wachstums; V. Empirische Konvergenzkonzepte und ihre Überprüfung; C. Die Wirkung öffentlicher Inputfaktoren auf Wachstum und Konvergenz; I. Der Staat als Anbieter von Inputfaktoren
II. Ein-Sektoren-Modell mit öffentlichem und privatem KapitalIII. Ein Stromgrößenmodell ohne Übergangsdynamik: Das Barro-Modell; IV. Ein Stromgrößenmodell mit Übergangsdynamik; D. Finanzpolitik und regionale Konvergenz der Arbeitsproduktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland; I. Die relative Angleichung der Arbeitsproduktivitäten zwischen den Bundesländern; II. Die Konvergenzgleichung; III. Die verwendeten Daten; IV. Der Schätzansatz und die Schätzergebnisse; E. Finanzausgleich, regionale Effizienz und Konvergenz
I. Allokative Aspekte eines interregionalen Finanzausgleichs: Neuere AnsätzeII. Die wertschöpfungsorientierte Einwohnerwertung; 1. Institutionelle Anmerkungen zum Finanzausgleich unter den deutschen Bundesländern; 2. Räumliche Effizienz und Einwohnerwertung; III. Finanzausgleich in einem Zwei-Regionen-Wachstumsmodell; 1. Der Einfluß des Finanzausgleichs auf den Wachstumsprozeß; 2. Die optimale Staatsquote bei Finanzausgleich; 3. Schonung der Steuerquellen bei Finanzausgleich; F. Zusammenfassung; Literaturverzeichnis; Sachwortregister
Die Autorin stellt einen Zusammenhang her zwischen der international geführten Konvergenzdiskussion und finanzpolitischer Fragestellungen. Konvergenz wird als die sich im Zeitablauf vollziehende Abnahme räumlicher Disparitäten der Arbeitsproduktivitäten verstanden. Kellermann versucht, den Einfluß finanzpolitischer Maßnahmen auf den Wachstumsprozeß von Regionen als Determinante des Konvergenzprozesses theoretisch und empirisch zu analysieren. Auf diese Weise kann der Beitrag der Finanzpolitik zur Erklärung interregionaler Wachstumsdifferentiale auf einer theoretischen Basis bewertet werden. --
German
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