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Inhalt; Einleitung: Zwischen Empfindung und Reflexion; 1. Kapitel: Von romantischen Geschichten, Rittern, Mädchen und Abenteuern; 2. Kapitel: So ersetzt die Phantasie vieles durch die Romantik des Ortes; 3. Kapitel: Eine besondere Epoche in der Kunstgeschichte; 4. Kapitel: Ein vollkommener Tonroman - Töne sind höhere Worte; 5. Kapitel: Das Zeitalter beginnt die Romantik zu hassen; 6. Kapitel: Qual und Marter dieser musikalischen Übergangsperiode; Anhang I: Schumanns Gebrauch der Worte ""romantisch"" und ""Romantik""; Anhang II: Noten; Primärliteratur; Sekundärliteratur; Abbildungsverzeichnis
NotenverzeichnisRegister
Die Musik gilt seit jeher als die "romantische" Kunst schlechthin. Ähnlich diffus und ahistorisch ist die Verwendung des Begriffs "Romantik" bis heute in der Musikgeschichtsschreibung und Musikwissenschaft. In seiner Diskursgeschichte gibt Ulrich Tadday eine souverän geschriebene und urteilende Darstellung der ästhetischen Wurzeln, Vorstellungen und Nachwirkungen der romantischen Musik.