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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Rationalität und Irrationalität in den Wissenschaften [electronic resource]
Auflage
1st ed. 2011
Ort / Verlag
Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsjahr
2011
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references at the end of each chapters.
  • Inhalt; Vorwort; Einleitung: Rationalität - was sonst?; 1. Das Rahmenproblem und die disziplinäre Arbeitsteilung Konsequenzen des methodologischen Revisionismus; 1. Der Mythos des Rahmens und seine verschiedenen Versionen; 2. Die disziplinäre Arbeitsteilung und die Abgrenzungsproblematik; 3. Der methodologische Revisionismus und der Mythos des Rahmens; 4. Das Newtonsche System als Muster für Erklärungen; 5. Erkenntnisprogramme in den Sozialwissenschaften und die disziplinäre Arbeitsteilung; 6. Methodologischer Revisionismus, theoretischer Pluralismus und Ideologiekritik
  • 7. Zum Problem der Ordnung des ErkenntnisgeschehensLiteratur; 2. Irrationalität in der Wissenschaftsentwicklung?; 1. Einführung; 2. Das geläufige Kuhn-Bild; 3. Korrekturen am geläufigen Kuhn-Bild; 4. Zusammenfassung; Literatur; 3. Vernunft, Gefühl und wissenschaftlicher Wandel: Feyerabend - Dewey - Whitehead; 1. Reschers Mentalitäten der Rationalität; 2. Die Unvernunft der Wissenschaftsentwicklung bei Feyerabend; 3. Der Verlust der Gewissheit bei Dewey; 4. Selbsterhaltung und Erneuerung bei Whitehead; 5. Vergleich der Vernunftkonzeptionen; Literatur
  • 3. Das grundlegende Schema der Rationalitätsbeurteilung4. Rationalitätstheorie als normative und als empirische Theorie; 5. Die Einheit der Rationalitätstheorie; Literatur; 7. Die instrumentelle Rationalität der Wissenschaft:Eine Metakritik; I.; II.; III.; IV.; Literatur; 8. Die Ohnmacht der Vernunft beim vernünftigen Handeln; 1. Vernünftiges Handeln: Problemaufriss; 2. Modell einer Entscheidungssituation; 3. Motivieren vernünftige Werturteile? - Zwei Antworten; 4. Die Proportionalitätsthese (PT); 5. Der optimierte schwache Rationalismus und seine Implikationen
  • 6. Erster Einwand: Phänomenleugnung
  • Auf Thomas Hobbes geht die Feststellung zurück, Absurdität sei ein Privileg des Menschen: Nur ein rationales Wesen ist offensichtlich der Irrationalität fähig. Während das, was außerhalb des Bereichs der Rationalität liegt, „arational“ zu nennen wäre, setzt Irrationalität einen Verstoß innerhalb des Geltungsbereichs der Vernunft voraus. Wie lassen sich aber irrationale Gedanken, Gefühle und Handlungen erklären, wenn Handlungserklärungen, die auf Gedanken und Gefühle Bezug nehmen, grundsätzlich rationalisierende Erklärungen sind, d.h. es erlauben sollen, aus der Perspektive des Handelnden Ereignisse und Einstellungen für vernünftig zu halten? Die AutorInnen greifen Fragestellungen wie diese auf und nehmen eine kritische Bestandsaufnahme vor.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-531-93347-7
OCLC-Nummer: 743812884
Titel-ID: 9925039880206463
Format
1 online resource (295 p.)
Schlagworte
Sociology, Sociology, general