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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Selbstmanagement-Therapie : Ein Lehrbuch für die klinische Praxis [electronic resource]
Auflage
5th ed. 2012
Ort / Verlag
Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
Erscheinungsjahr
2012
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • "Mit 40 Abbildungen."
  • Includes bibliographical references and index.
  • Vorwort zur 5. Auflage; Vorwort zur 1. Auflage; Einführende Vorbemerkungen; Inhaltsverzeichnis; Teil I Theoretische Grundlagen der Selbstmanagement-Therapie; 1 Einführung in die Thematik; 1.1 Was ist Selbstmanagement-Therapie? Einführende Bemerkungen zur Terminologie; 1.1.1 Selbstmanagement und Selbstmanagement-Therapie; 1.1.2 Therapie und andere psychosoziale Tätigkeiten; 1.2 Empirische Studien und Befunde zum Selbstmanagement; 1.3 Einige philosophische und praktische Basisannahmen der Selbstmanagement-Therapie
  • 1.4 Selbstmanagement-Therapie als Entwicklung in Richtung einer »Allgemeinen Psychotherapie«?2 Grundlagen der Selbstmanagement-Therapie; 2.1 Grundannahmen unseres System-Modells menschlichen Verhaltens; 2.1.1 Ähnliche System-Modelle; 2.1.2 Alpha-, Beta und Gamma-Variablen; 2.2 Selbstregulation,Selbstkontrolle und Selbstmanagement-Therapie; 2.2.1 Zur besonderen Bedeutung des Selbstregulations-Systems(Beta-Variablen); 2.2.2 Zur Rolle von automatisierter versus kontrollierterInformationsverarbeitung; 2.2.3 Theoretische Modelle der Selbstregulation
  • 2.2.4 Selbstkontrolle: Ein Spezialfallvon Selbstregulation2.2.5 Von der Selbstregulation zurSelbstmanagement-Therapie; 2.3 Therapie als dynamischesund interaktives Problemlösen; 2.3.1 Traditionelle Problemlöse-Ansätzein der Klinischen Psychologie:Ein kurzer historischer Rückblick; 2.3.2 Selbstmanagement alsdynamisches Problemlösenin einem komplexen Kontext; 2.3.3 Selbstmanagementals interaktives Problemlösen; 2.4 Die Rolle der Therapeut-Klient-Beziehung imSelbstmanagement-Prozess; 2.4.1 Kooperative Therapeut-Klient-Beziehung: Die therapeutische Allianz im Selbstmanagement-Prozess
  • 2.4.2 Funktionen des Therapeuten2.5 Zur Bedeutungvon Therapiemotivation; 2.5.1 Allgemeine Aspektevon Therapiemotivation; 2.5.2 Änderungsmotivation; 2.5.3 Intrinsische oder selbstregulatorischeMotivation; 2.6 Klinische Problemeund psychische Störungen; 2.6.1 Störungsmodelleals Orientierungshilfe; 2.6.2 Psychologische vs.medizinische Modellevon psychischen Störungen; 2.6.3 Entwicklung und Aufrechterhaltungklinischer Probleme; 2.7 Aspekte einer Theorieder Verhaltensänderung; 2.7.1 Veränderung durcherfahrungsorientiertes Lernen
  • 2.7.2 Zur Bedeutung des»Health-Beliefs-Model« (HBM)für Verhaltensänderungen2.7.3 Zur Bedeutung »plausiblerModelle« (PM) für die Therapie; 2.7.4 Typische Phasen der Veränderung:Das Modell von Prochaska &DiClemente; 2.7.5 Einige Bedingungen effektiverVerhaltensänderungenim Selbstmanagement-Prozess; 2.8 Der Selbstmanagement-Therapeut als Wissenschaftlerund Praktiker; 3 Diagnostik und ihre Implikationenfür den Selbstmanagement-Ansatz; 3.1 Klassische versus verhaltenstheoretischeDiagnostik; 3.2 Ziele von Diagnostik; 3.2.1 Zuweisung zu einer diagnostischenKategorie (Klassifikation)
  • 3.2.2 Erfassung spezieller Fertigkeiten(und Defizite)
  • Ein Klassiker der Psychotherapie-Literatur Das Praxislehrbuch des Gründervaters der Selbstmanagement-Therapie Frederick H. Kanfer und seiner Kollegen Hans Reinecker und Dieter Schmelzer gilt mittlerweile als Standardwerk der Psychotherapie. Es repräsentiert Prinzipien der modernen Verhaltenstherapie und ist mit seinen grundlegenden Ausführungen zur Gestaltung therapeutischer Veränderungen relevant für viele Therapierichtungen – unabhängig von aktuellen therapeutischen Modewellen oder Zeitgeist-Strömungen. Sein Prozessmodell erlaubt es, statt der Vorgabe fertiger Therapieprogramme in jedem Fall ein maßgeschneidertes, individuelles Vorgehen zu entwickeln. Während sich der inhaltliche Fokus immer auf die Suche nach persönlichen Einflussmöglichkeiten der betroffenen Personen in ihrem Leben richtet, stellt die kooperative Therapeut-Klient-Beziehung ein wesentliches Mittel dar, um solche Veränderungen zu fördern, die das „Selbstmanagement“ und die Autonomie von Klienten erleichtern. Selbstmanagement in Theorie ... Basiswissen für Therapeuten: Selbstregulation und Selbstkontrolle, Therapie als Problemlösen, Bedeutung der therapeutischen Beziehung, Therapiemotivation, Verhaltensdiagnostik, Therapieplanung, Veränderungsprozesse, die Rolle von Emotionen, grundlegende Selbstmanagement-Fertigkeiten u.v.m. ... und Praxis Das 7-Phasen-Modell für den diagnostisch-therapeutischen Prozess Gesprächsführung Beziehungsgestaltung Aufbau von Änderungsmotivation Problemanalyse Ziel- und Wertklärung Interventionsplanung und –durchführung Umgang mit schwierigen Therapiesituationen Anforderungen an einen effektiven Selbstmanagement-Therapeuten Kanfers „11 Gesetze der Therapie“ Ein unverzichtbares Therapie-Buch für Ausbildung und Berufsalltag.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 1-283-36898-6, 9786613368980, 3-642-19366-8
OCLC-Nummer: 769188212
Titel-ID: 9925039317706463