Ergebnis 12 von 7658
Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die symbolische Prägnanz des Bildes : Zu einer Kritik des Bildbegriffs nach der Philosophie Ernst Cassires [electronic resource]
Auflage
1st ed. 2012
Ort / Verlag
Herbolzheim : Centaurus Verlag & Media
Erscheinungsjahr
2012
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references.
  • Cover; Half Title; Title Page; Copyright Page; Table of Contents; DANKSAGUNG; EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG; 1 BILD UND PRÄSENZ DAS KRITERIUM DER ADÄQUATION; 1.1 Intuitive und symbolische Bildlichkeit; 1.2 Wirklichkeitswahrnehmung und Bildwahrnehmung; 1.3 Die Hauptmomente des Ähnlichkeitsprozesses; 1.3.1 Das Moment der Kongruenz; 1.3.2 Das Moment des Widerstreits; 1.4 Präsenz, Transparenz, Bildbewusstsein; 1.5 Schluss; 2 BILD UND REPRÄSENTATION DAS KRITERIUM DER DENOTATION; 2.1 Der Primat der Referenz; 2.2 Bezugnahme als Denotation; 2.3 Fiktion als Nulldenotation
  • 2.4 Die Umkehrung der Denotation: Kontext als Referenz2.5 Schluss; 3. BILD UND KULTUR DAS KRITERIUM DER ARTIKULATION; 3.1 Die Stellung des Bildes als Kulturmedium; 3.2 Die Frage nach der Artikulation; 3.3 Bildliche und diskursive Symbolkonfigurationen; 3.4 Die sinnliche Existenzform des Bildes; 3.4.1 Das Prinzip der Verkörperung; 3.4.2 Das Prinzip der Integration; 3.5 Schluss; 4. ARTIKULATION UND SINN DER AUFBAU DES PRÄGNANZPROZESSES; 4.1 Die symbolische Begründung des Sehens; 4.2 Symbolische Prägnanz als Sinnerzeugungsprozess; 4.3 Die Modalisierung der Form
  • 4.3.1 Das physiognomische Formerlebnis4.3.2 Das differenzierte Formerlebnis; 4.4 Sinn und Konfiguration; 4.5 Schluss; 5. PRÄGNANZ UND AUSDRUCK DIE TRANSFORMATION DER DYNAMIK DES GEFÜHLS; 5.1 Der Körper als Beispiel; 5.2 Gefühlsausdruck versus Bildbewusstsein - erste Bemerkung; 5.3 Korrespondenz und Identität; 5.4 Gefühlsausdruck versus Bildbewusstsein - zweite Bemerkung; 5.5 Immanenz und Dynamik; 5.6 Schluss; 6 FORM UND DIFFERENZ DIE INDIVIDUALITÄT DES BILDES ALS KUNSTWERK; 6.1 Der Weg zum Bild. Die Bestimmung des Kunstästhetischen; 6.2 Expressive Individualität
  • 6.2.1 Die Umdrehung der Prägnanzbildung6.2.2 Die malerische Hebung der Bildlichkeit; 6.3 Physische Individualität; 6.3.1 Formschaffung als materielle Umformung; 6.3.2 Reproduzierbarkeit und Prägnanzverlust; 6.4 Der Weg zur Wirklichkeit. Die Rekonfiguration des Außerbildlichen; 6.5 Schluss; KONKLUSION; BIBLIOGRAPHIE
  • Ausgangspunkt für diese Kritik des Bildbegriffs ist das triadische Grundverhältnis von Bild, Wahrnehmung und symbolischen Formen. Aus dem Grunde geht die thematische Richtung des Werks vor allem von einem kulturphilosophischen Kriterium des Bildbegriffs – das Kriterium der symbolischen Artikulation – hin zu einer Bestimmung der Individualität des Bildes als Kunstwerk und dadurch auch zu einer normativen Bestimmung des Bildbegriffs selbst. Es ist genau die Cassirersche Beziehung zwischen dem Begriff der symbolischen Prägnanz und dem Begriff des physiognomischen Formerlebnisses, die das Bild als Kunstwerk in eine eigentümliche und originelle Weise zum Ausdruck bringt und, was diese Reflexion betrifft, dem Kernpunkt des Bildbegriffs, den hier sich nach der Philosophie Cassirers entwickelt, entspricht. Diese Reflexion bietet sowohl eine neue Lesart der Casssirerschen Philosophie, als auch wichtige theoretische Brennpunkte für die Bereichen der Bildwissenschaft, Kunst- und Kulturphilosophie.
Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-86226-975-2
Titel-ID: 9925038641406463
Format
1 online resource (219 p.)
Schlagworte
Cultural studies, Cultural Studies