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Includes bibliographical references at the end of each chapters.
2.2 Von der Atonalität der Welt im Geist des Kapitalismus (Žižek)2.3 Soziale Konstruiertheit absorbiert vom sozialen Nirgendwo (Latour); 3 Bezugshorizonte der Kritik: Resilienz und Empowerment; 4 Negativistische Kritik und die Unauslotbarkeit gelingenden Lebens; 5 Welche Normativität?; Literatur; II. Forschung und Theoriebildung in Sozialer Arbeit zwischen Politik, Ethik, Ökonomie und Gesellschaft; Das (vernachlässigte) Normativitätsproblem in der Sozialen Arbeit; Ideologiekritik und Versozialwissenschaftlichung oder die Vernachlässigung des Normativitätsproblems
Normativität und NormativitätskonzepteDimensionen des Normativitätsproblems; Legitimation von Normund Zielsetzungen oder Paternalismus als Beispiel des Normativitätsproblems Sozialer Arbeit; Was für eine Wissenschaft braucht Soziale Arbeit zur Bearbeitung des Normativitätsproblems?; Literatur; Paradigmenwechsel? Soziale Arbeit zwischen Agency, Capability und libertärem Paternalismus (Nudge) und empirischer Fundierung.; Theoretische Reichweite und Praxisrelevanz; Doch was sagt die neuere Gesellschaftstheorie?; Literatur
2 Was sind Handlungswissenschaften? - die erste Version einer Definition3 Grundlagenwissen und/oder Angewandtes Wissens zum Handeln?; 4 Disziplin-, Professionsund/oder Praxisforschung zum Handeln?; 5 Positionen zur Verhältnisbestimmung von Disziplin, Profession und Praxis; 6 Was sind Handlungswissenschaften? - die zweite Version einer Definition; 7 Eine (vorläufige) Zwischenbilanz; 8 Soziale Arbeit als janusköpfige Handlungswissenschaft - Dialektik und Synthese; 9 Ausblick; Literatur
III. Philosophische und wissenschaftstheoretische Reflexionen zur Einheit und Differenz von Forschung und Theoriebildung in Sozi
Die Etablierung der Sozialarbeitswissenschaft neben der Sozialpädagogik hat zu einer eigenständigen Theoriebildung geführt, die sich als emanzipatorische Bewegung aus der Erziehungswissenschaft entwickelt. Ist diese Heterogenität und Diversität vor dem Hintergrund eines postmodernen Verständnisses nicht nur erklärbar, sondern begrüßenswert? Gibt es in dieser Heterogenität verbindende Paradigmen und Entwicklungstendenzen? Könnte der Entwicklung sich vereinigender Praxisbereiche im Feld der Profession Soziale Arbeit eine ähnliche im disziplinären Bereich folgen? Die Beiträge des Bandes erörtern die (Un-)Möglichkeiten auf dem Wege zu „einer“ Theorie der Sozialen Arbeit.