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Einleitung: Tut „Volksmund“ die Wahrheit kund? -- „Von allen Parteien schmählich im Stich gelassen...“ (1929) und „Wir sind das Volk!“ (2004) -- „Das ewige Gezerre um die Posten“ oder der „Parteienfilz“ -- „... dass es nicht um die Menschen geht, sondern einzig und allein um Macht und Geld“ oder „die kleben doch nur an der Macht!“ -- „An das Volk denken sie zuletzt-wenn überhaupt!“ -- „Deutsches Geld für Deutsche Aufgaben!“ und „Arbeit zuerst für Deutsche!“ -- Sicherheit und Ordnung - der starke Staat als Übervater -- „Armut per Gesetz“ - Gegen die „Demontage“ des Sozialstaates -- Gegen „Eurokratie“ und die „Entgrenzung“ des Nationalstaates.
Populistische Politiker und Parteien behaupten, dem Volke besonders nahe zu sein. Sie geben sich als "Stimme des Volkes". In diesem Band werden ihre wesentlichen Argumente und Strategien dargestellt und einer schonungslosen Analyse unterzogen.