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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Stuttgart 21 : Ein Großprojekt zwischen Protest und Akzeptanz [electronic resource]
Auflage
1st ed. 2013
Ort / Verlag
Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
Erscheinungsjahr
2013
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Includes bibliographical references at the end of each chapters.
  • Das Projekt „Stuttgart 21“ im zeitlichen Überblick -- „Stuttgart 21“ in den Medien.- Vom Protest bis zur „Schlichtung“ -- „Stuttgart 21“: Neue Dimensionen des Protests? -- Die Demonstranten gegen „Stuttgart 21“ -- Die kulturelle Dimension im Konflikt um „Stuttgart 21“.- Die „Schlichtung“ -- Die „Schlichtung“ zu „Stuttgart 21“: Wahrnehmungen und Bewertungen durch die Bevölkerung -- Hat die „Schlichtung“ Meinungen verändert? -- Die „Schlichtung“ aus Sicht der „Schlichtungs-Teilnehmer“ -- „Stuttgart 21“ in Sozialen Netzwerken.- Die Landtagswahl in Baden-Württemberg und die Volksabstimmung -- Volksabstimmung und Landtagswahl in Stuttgart: ein Vergleich -- Die Volksabstimmung aus Sicht der BürgerInnen.- Die Schlussfolgerungen -- Großprojekte zwischen Protest und Akzeptanz: eine wissenschaftliche Sicht -- Lehren aus „Stuttgart 21“: eine Politik-Sicht -- Lehren aus „Stuttgart 21“: eine Unternehmens-Sicht -- Lehren aus „Stuttgart 21“: eine Umweltverbands-Sicht.- Der „Schlichterspruch“ zu „Stuttgart 21 Plus“.  .
  • „Stuttgart 21“ war in den letzten Jahren eines der umstrittensten Infrastrukturprojekte in Deutschland. Es ist zugleich ein Projekt zwischen Protest und Akzeptanz. Im August 2010 entfaltet der Protest mit dem Abriss des Nordflügels des Stuttgarter Bahnhofs seine Dynamik. Die Medienaufmerksamkeit war groß. Es folgte der 30.9.2010, an dem es im Stuttgarter Schlossgarten zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten kam. Die aufgeheizte Stimmung führte zu der von der damaligen Landesregierung angeregten „Schlichtung“ unter der Leitung von Heiner Geißler. Es folgte im März 2011 die baden-württembergische Landtagswahl, aus der erstmals eine grün-rote Landesregierung hervorging. Am 27.11.2011 fand dann die Volksabstimmung zu „Stuttgart 21“ statt. Bei hoher Beteiligung stimmte sowohl in Ba­den-Württemberg als auch in Stuttgart eine Mehrheit gegen den Ausstieg des Landes aus der Finanzierung des Projektes. Der Band beschäftigt sich in erster Linie mit der Zeit vom Protest im August 2010 bis zur Akzeptanz im November 2011. Er trägt die wissenschaftlichen Erkenntnisse zahlreicher Autoren zusammen. Zudem wird diskutiert, welche Lehren aus dem Projekt „Stuttgart 21“ gezogen werden können. Mit Beiträgen von Marko Bachl, Britta Baumgarten, David Bebnowski, Johannes N. Blumenberg, Frank  Brettschneider, Sabrina Cornelius, Eva Dehoust, Thorsten Faas, Lothar Frick, Albrecht Göschel, Carolin Häfner, Tim Maier, Dieter Rucht, Franz Schmider, Wolfgang Schuster, Thomas Schwarz, Arne Spieker, Uwe Stuckenbrock Die Zielgruppen PolitikwissenschaftlerInnen KommunikationswissenschaftlerInnen VerwaltungswissenschaftlerInnen Vorhabenträger Umweltschutzverbände Die Herausgeber Dr. Frank Brettschneider ist Inhaber des Lehrstuhls für Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim. Dr. Wolfgang Schuster war von 1997 bis 2013 Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-658-01380-X
DOI: 10.1007/978-3-658-01380-6
OCLC-Nummer: 831115217
Titel-ID: 9925034041206463