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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die Freiheit der Wissenschaft : Eine Theorie für das 21. Jahrhundert [electronic resource]
Auflage
1st ed. 2017
Ort / Verlag
Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
Erscheinungsjahr
2017
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Includes bibliographical references.
  • Eine Bestandsaufnahme zur Wissenschaftsfreiheit aus der Praxis-Perspektive -- Vorzüge und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit aus philosophischer Sicht -- Freie Wissenschaft im Konflikt mit gesellschaftlichen Interessen -- „Wissenschaft als Spiel“ und „Wissenschaft als Erkenntnismaschine“ -- Das Problem wissenschaftlicher Folgenverantwortung -- Die Debatte um die Rolle der Geisteswissenschaften.
  • Franz Himpsl bietet einen philosophischen Beitrag zur Frage: Wie frei soll die Wissenschaft sein? Anhand der beiden Metaphern „Spiel“ und „Maschine“ entwirft er das Ideal einer gesellschaftlich relevanten Wissenschaft, die zugleich in ihrer Eigengesetzlichkeit ernstgenommen wird. Dabei werden klassische Wissenschaftsfreiheits-Argumente mit der hochschulpolitischen Praxis ins Gespräch gebracht. Denn während sich viele Wissenschaftler durch die Ökonomisierung des Wissenschaftssystems und äußere Legitimationszwänge in ihrer Freiheit eingeschränkt sehen, lässt sich andererseits schwer begründen, weshalb öffentlich finanzierte Forschung reiner Selbstzweck sein sollte. Der Autor vermittelt zwischen diesen Polen. Der Inhalt Eine Bestandsaufnahme zur Wissenschaftsfreiheit aus der Praxis-Perspektive Vorzüge und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit aus philosophischer Sicht Freie Wissenschaft im Konflikt mit gesellschaftlichen Interessen „Wissenschaft als Spiel“ und „Wissenschaft als Erkenntnismaschine“ Das Problem wissenschaftlicher Folgenverantwortung Die Debatte um die Rolle der Geisteswissenschaften Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Philosophie und Soziologie Entscheidungsträger in Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsmanagement Der Autor Dr. Franz Himpsl studierte Philosophie, Wissenschaftsgeschichte und Anglistik in Regensburg und Rom und war Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Er ist als Journalist in einer Zeitschriftenredaktion tätig.
Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-658-17383-1
DOI: 10.1007/978-3-658-17383-8
Titel-ID: 9925033697906463