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Wer kontrolliert wen und mit welchem Effekt? — Zum dynamischen Zusammenwirken von gesetzgebender und exekutiver Gewalt im parlamentarischen Regierungssystem Deutschlands — Einführende Bemerkungen in diesen Band -- Gouvernementale Parlamentskontrolle? Politische Führung, Regierungsmehrheiten und das Verhältnis von Parlament und Regierung -- Gouvernementale Parlamentskontrolle in der Kanzlerdemokratie? -- Gouvernementale Kontrolle und parlamentarische Mitsteuerung. Wirkmechanismen informalen Einflusses zwischen Regierung und Parlamentsmehrheit -- Regierungsmehrheit und Opposition in den bundesdeutschen Landtagen — eine quantitative Auswertung von Plenarprotokollen -- Wie das Parlament die Regierung kontrolliert: Der Sächsische Landtag als Beispiel -- Das Europäische Parlament — ein machtvoller oder machtloser Kontrolleur? -- „Gouvernementale Parlamentskontrolle“? Überlegungen am Beispiel des Politikfelds Wohnen in Deutschland und Großbritannien -- Parlamentarische Kontrollkompetenzen oder totaler Einflußverlust?: Die Landtagsfraktionen Sachsen-Anhalts im werdenden SED-Staat 1946 bis 1950 -- Kontrolle der Volkskammer durch die SED -- Grenzen der Gefolgschaft. Die Mineralölsteuerbefreiung für Privatflieger 1988 als Beispiel parlamentarischer Mitsteuerung -- Parlament und Ministerialbürokratie — David und Goliath oder nur ungleiche Brüder im Prozess der Gesetzesentwicklung? -- Beziehungsspiele zwischen Parlament und Regierung — „Rules of the Game“ und ihre Reform -- Autorenverzeichnis.
Der Band untersucht das wechselseitige Einflussverhältnis von gesetzgebender Gewalt und Exekutive aus theoretischer Sicht.