Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Ergebnis 25 von 112

Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Die Meinungsmacher in der Mediengesellschaft : Deutschlands Kommunikationseliten Aus der Innensicht
Auflage
First edition
Ort / Verlag
Wiesbaden, Germany : Springer Fachmedien Wiesbaden,
Erscheinungsjahr
[2003]
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Meinungsmacher in der Mediengesellschaft — Deutschlands Kommunikationseliten aus der Innensicht -- Einsichten der Journalisten -- Öffentliche Kontroversen — Politiker und Manager im Umgang mit Journalisten -- Kommunikationseliten und ihre Strategien — wer füllt das Vakuum, das die Politik hinterlässt? -- Die Öffnung der „black box“ — was Theorien zum Verständnis von Politik- und Wirtschaftsjournalismus und deren Beziehungen zur Öffentlichkeitsarbeit beitragen -- Wirtschaft gegen Politik — die Konkurrenz der Redaktionen -- Ansichten der Politiker -- Provozieren und Popularisieren als tägliche Politikerpflicht -- Campaining 2002 — die Inszenierung der Inszenierung -- Das Kanzlerduell 2002 — Learnings -- Absichten der Manager -- Wie der kreative Umgang mit den Medien echte Wettbewerbsvorteile schafft -- Kommunikationspolitik im Spannungsfeld von Unternehmen, Medien und Politik -- Politiker und Manager in der Mediengesellschaft — was beide voneinander lernen können -- Vertraulichkeit oder Transparenz — Bankenkommunikation im Zeichen der Krise -- Aussichten für die Mediengesellschaft -- Herausforderungen — wie Journalisten in der Medienkrise Kurs halten -- Anforderungen — wie sich Politiker in der Mediengesellschaft verändern müssen -- Nachforderungen — warum Unternehmen im Umgang mit Politikern und Medien umdenken müssen -- Autorenverzeichnis.
  • In der Mediengesellschaft gehören Politiker und Manager zur Kommunikationselite. Politiker, weil sie ohne hinreichende und mediengerechte Präsenz nicht gewählt werden. Manager, weil ihre Unternehmen einer täglichen Rundum-Beobachtung unterliegen und sie öffentliches Vertrauen immer wieder neu organisieren müssen. So unterschiedlich die Motive der einzelnen Akteure auch sein mögen - die Regeln für mediale Öffentlichkeit gelten für die Politik wie für die Wirtschaft. Da sind die Journalisten als Anwälte der Öffentlichkeit unerbittlich: Das Publikum mag Helden oder Opfer. Normalität langweilt. Aufmerksamkeit ist ein knappes Gut. Der Wettbewerb um die Pole Position in der Wahrnehmung steigt für alle. Der Konkurrent wird gebraucht, um sich gegen ihn zu profilieren. Und immer gilt: Nichts läuft ohne die Journalisten. Wie reagieren Politiker und Manager auf diese Anforderungen? Was erwarten sie von den Medien? Was ist der Kaufpreis, um Erfolg zu haben? Worin besteht der kommunikative Gau? Können Politiker und Manager voneinander lernen? Wie werden sie von den Journalisten beurteilt? Welche Rolle spielen überhaupt die Medien und wie verändern die sich? Was sind die Erfolgsfaktoren für Politiker, Manager und Journalisten? Auf alle diese Fragen gibt das Buch praxistaugliche Antworten. Und zwar von Autoren, die allesamt Politik, Wirtschaft und Medien aus der Innensicht kennen.
  • Description based on print version record.
Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-663-09740-4
DOI: 10.1007/978-3-663-09740-2
OCLC-Nummer: 913704557
Titel-ID: 9925031284706463
Format
1 online resource (192 S. 1 Abb.)
Schlagworte
Press and politics, Journalism