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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Ist Arbeit eine Pflicht? : Normative Einstellungen zur Erwerbsarbeit, Arbeitslosigkeit und der Einfluss des Wohngebiets [electronic resource]
Auflage
1st ed. 2009
Ort / Verlag
Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
Erscheinungsjahr
2009
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Description based upon print version of record.
  • Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universität zu Köln.
  • Includes bibliographical references.
  • Fragestellung -- Theoretische Grundlagen, Forschungsstand und Hypothesen -- Stichprobenziehung, Datenerhebung und Beschreibung der Stichprobe -- Methodische Anmerkungen -- Operationalisierung der Variablen -- Auswertung -- Zusammenfassung und Diskussion.
  • Die Frage, ob eine „falsche“ normative Einstellung zur Arbeit zu Arbeitslosigkeit führt, wird zwar häufig diskutiert, wurde aber bisher nicht empirisch untersucht. Die Ergebnisse quantitativer Analysen weisen darauf hin, dass ein solcher Zusammenhang tatsächlich besteht: Sowohl das Eintrittsrisiko in die Arbeitslosigkeit als auch Zahl und Dauer von Arbeitslosigkeits-Phasen werden durch die Einstellung erhöht, dass Arbeit nicht – oder nur unter bestimmten Umständen – eine Pflicht darstellt. Die zweite Frage der Studie betrifft das Wohngebiet als mögliche Quelle der individuellen Einstellungen zur Arbeit. Hier zeigt sich, dass nur geringe Kontexteffekte bestehen: Das Leben in einem Gebiet mit hoher Arbeitslosenquote fördert in geringem Maße die Einstellung, dass Arbeit keine unbedingte Verpflichtung ist.
  • German
Sprache
Deutsch
Identifikatoren
ISBN: 3-531-91593-2
DOI: 10.1007/978-3-531-91593-7
OCLC-Nummer: 471108848
Titel-ID: 9925030066506463