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Details

Autor(en) / Beteiligte
Titel
Rytmonorm Propafenon : Antiarrhythmikum [electronic resource]
Auflage
2nd ed. 1987
Ort / Verlag
Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
Erscheinungsjahr
1987
Link zum Volltext
Beschreibungen/Notizen
  • Herzrhythmusstörungen -- Klassifikation ventrikulärer Arrhythmien -- Antiarrhythmika -- Klassifikation von Antiarrhythmika -- Das Profil von Rytmonorm -- Allgemeine und praxisbezogene Inforamationen -- Zusammensetzung und Haltbarkeit -- Klassifikation -- Indikationen -- Absolute Kontraindikationen -- Relative Kontraindikationen -- Zur Beachtung -- Dosierungsrichtlinien und Anwendungsweise -- Wirkungseintritt und Wirkungsdauer -- Parameter zur Therapiekontrolle -- Therapeutische Breite -- Antiarrhythmische Effekte -- EKG-Beeinflussung -- Umstellung des Patienten auf Rytmonorm -- Ursachen, die einer unzureichenden Wirkung, deren Abschwächung oder dem Wirkungsverlust von Antiarrhythmika zugrunde liegen können -- Nebenwirkungen (kardiale/extrakardiale) -- Maßnahmen und medikamentöse Antidote bei Auftreten kardiovaskulärer Nebenwirkungen -- Symptomatik und Maßnahmen bei schweren Intoxikationen (z.B. Suizidversuch) -- Interaktionen mit anderen Arzneimitteln -- Besondere Hinweise -- Klinisehe Relevanz der (?1-sympatholytischen Wirkung -- Anwendung bei deformierten QRS-Komplexen -- Anwendung beim WPW-Syndrom -- Anwendung bei obstruktiv eingeschrankter Lungenfunktion -- Anwendung in der Schwangerschaft -- Anwendung in der Geriatrie -- Anwendung bei orthostatischem Kreislaufsyndrom -- Anwendung in der Notfallmedizin -- Anwendung im Kindesalter -- Kombinationen mit anderen Antiarrhythmika -- Aggravationen (Definition/Ursachen) -- Exitblock -- Klinisehe Relevanz metabolischer Polymorphismen bei Antiarrhythmika -- Klinische Pharmakologie -- Elektrophysiologie -- Hämodynamik -- Zusammenfassung der Beobachtungen über die Beeinflussung der Hämodynamik aus 52 Publikationen -- Klinische Dokumentation (Beispiele) -- Behandlungsergebnisse aus 7 verschiedenen Ländern -- Untersuchungen zur Verträglichkeit -- Patienten -- Ablauf der Prüfung -- Ergebnisse -- Kommentar -- Auswertung von 105 klinischen Studien zur Verträglichkeit von Rytmonorm -- Humanpharmakokinetik und Metabolismus -- Absorption und Bioverfügbarkeit -- Verteilung und Plasmaeiweißbindung -- Plasmakonzentration und Wirkung -- Pharmakologie (tierexperimentelle Befunde) -- Wirsamkeit an Arrhythmiemodellen -- Elektrophysiologie -- Wirkung auf Kontraktilität, Blutdruck und Herzfrequenz -- Wirkung auf Koronarien und Ca++-antagonistischer Effekt -- Beta-sympatholytische Wirkung -- Beeinflussung des zentralen Nervensystems -- Wirkung der Metaboliten -- Toxikologie -- Akute Toxizität -- Sabakute Toxizität -- Chronische Toxizität -- Reproduktionstoxikologie -- Kanzerogenität -- Mutagenitätsuntersuchungen -- Literatur.
  • Kardiovaskulare Erkrankungen werden als die haufigste Todesursache in den Industrienationen angegeben. Rund 75% der kardialen Todesfalle treten innerhalb von 24 h nach dem Auftreten der ersten Symptome ein, davon wiederum drei Viertel innerhalb der ersten Minuten. Die meisten der plotzlich Verstorbenen zeigen bis zum Zeitpunkt ihres Todes keinerlei kardiale Symptome [70]. Als Hauptursache des plotzlichen Herztodes gilt heute das Kammerflimmern, dem in tiber 80% der FaIle eine myokardiale Ischiimie zugrunde liegt. Herzrhythmusstorungen bei Patienten mit kardialer Grunderkrankung kommt eine besondere Bedeutung zu. Sie sind in der Regel behandlungsbedtirftig. Die Identifizierung und Ftihrung der "Risikopatienten" sowie eine wirksame antiarrhythmische Therapie konnen moglicherweise die Prognose dieser Patienten verbessern. Eine Voraussetzung ist die vertrauensvolle und intensive Zusammenarbeit zwischen dem niedergelassenen Arzt und dem Kardiologen in der Klinik. Eine erfolgversprechende und moglichst komplikationslos verlaufende Therapie setzt vertiefte Kenntnisse tiber das verordnete Antiarrhythmikum voraus. Es ist das Anliegen der vorliegenden Monographie, dem kardiologisch interessierten Arzt dieses Wissen zu vermitteln und ihm so eine HilfesteIlung bei der Therapieentscheidung und der Anwendung von Rytmonorm zu geben. Antiarrhythmika sind differente und hochwirksame Pharmaka. 1m Interesse der Sicherheit des Patienten muB der Arzt gerade bei Antiarrhythmika hohe Anforderungen an Reinheit, Wirkstoffgehalt, Haltbarkeit, gleichbleibende Wirkstoffireisetzung und Bioverfiigbarkeit eines Medikamentes stellen. Erst durch die richtige Galenik wird aus einem Wirkstoff ein Arzneimittel. Die in dieser Monographie beschriebenen Erfahrungen beziehen sich ausschlieBlich auf das Originalpraparat Rytmonorm. Ludwigshafen, August 1987 F. Sesto A. Reichert V Inhaltsverzeichnis Einleitung . . . . . . . 1 Herzrhythmusstorungen ....... .
Sprache
Identifikatoren
ISBN: 3-642-72876-6
DOI: 10.1007/978-3-642-72876-1
Titel-ID: 9925028754406463
Format
1 online resource (IX, 66 S. 1 Abb.)
Schlagworte
Pharmacology, Cardiology, Pharmacology/Toxicology