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Dank; Inhalt; Tabellen und Abbildungen; 1 Einführung; 2 ""Wo man singt, da lass Dich nieder...""; 2.1 Zum Verhältnis von Musikwirtschaft und Stadtentwicklung; 2.1.1 Musik(wirtschaft) als städtischer Wirtschaftsfaktor; 2.1.2 Musik(wirtschaft) als ,harter' und ,weicher' Standortfaktor; 2.1.3 Musik(wirtschaft) als ldentitats- und Imagefaktor; 2.2 Berlin und Wien: Urbane Musikgeografien zwischen Tradition und Innovation; 2.2.1 Invention of Tradition - Invention of Innovation; 2.2.2 Berlin oder Wien? Um den Vorrang als europäische Musikstadt; 3 Sound-Engineering - Musikfabrik Berlin
3.1 Musik(haupt)stadt Berlin. Musik, Wirtschaft und Stadtentwicklung zwischen Sub-, Populär- und Hauptstadtkultur3.2 Musik als Output am Beispiel der Berliner Musikindustrie; 3.2.1 Überblick über Berliner Musikwirtschaft; 3.2.2 Majors, Indies und der Mythos Musikindustrie; 3.2.3 Sounds like Berlin; 3.3 Meeting Music - Pop, Business, Popkomm; 3.3.1 Moving Music - neue Ideen, neue Themen, neue Stadt; 3.3.2 Popkomm in Berlin - Profil, Akteure und Projekte; 3.3.3 Wirkungsfelder für Standort und Branche; 3.3.4 Popkomm und Berlin - eine gelungene Symbiose?; 4 Sight-Hearing - Musikerlebnis Wien
4.1 Wien - Welthauptstadt der Musik. Die Erfindung einer Tradition im Zeichen der Tourismuswirtschaft4.2 Musik als Input am Beispiel des Wiener Musiktourismus; 4.2.1 Überblick über die Wiener Musikwirtschaft; 4.2.2 Authentizität und Kreativität in Musik und Tourismus; 4.2.3 Modern Maestro - Creative Vienna; 4.3 Celebrating Mozart - Wunderkind, Wahlwiener, Weltbürger; 4.3.1 Wiener Mozartfeiern 1856 bis 1991; 4.3.2 Wiener Mozartjahr 2006 - Profil, Akteure und Projekte; 4.3.3 Wirkungsfelder für Standort und Branche; 4.3.4 Wien = Musik = Mozart = Kreativität?
5 Musikwirtschaft als städtischer EntwicklungsfaktorQuellenverzeichnis; Literatur; Sonstige Schriften; Zeitungen und Zeitschriften; Audio/ Audio-Visuell; Web; Interviews; Tabellenanhang
Anita Schlögl untersucht den Zusammenhang zwischen der Ökonomie der Musik und der Ökonomie der Stadt. In einem empirischen Ansatz führt sie zwei aktuelle Diskurse zusammen: die Rolle der Kultur- und Kreativwirtschaft für die städtische Entwicklung und die Frage der Repräsentation von Stadt und Musik. Anhand der Musikstädte Berlin und Wien erläutert die Autorin, wie die Stadt die Produktion, Distribution und Konsumtion von Musik beeinflusst und welche Inszenierungspraktiken dabei zum Einsatz kommen. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie und der Stadtforschung sowie an Fachkräfte im Kulturmanagement.