Details

Autor(en) / Beteiligte

• Maykus, Stephan

Titel

Kooperation als Kontinuum : Erweiterte Perspektive einer schulbezogenen Kinder- und Jugendhilfe [electronic resource]

Auflage

1st ed. 2011

Ort / Verlag

Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften

Erscheinungsjahr

2011

Link zum Volltext

• SpringerLink Books - AutoHoldings

Beschreibungen/Notizen

• Description based upon print version of record.
• Includes bibliographical references.
• Inhalt; 1 Einführung; 2 Kinderund Jugendhilfe im Kontext von Schule und Bildung - Theoretische und empirische Standortbestimmung zur Kooperation von J; 2.1 Diskursive und empirische Felder der Kooperationsthematik; 2.1.1 Ebene 1: Institutionelle und organisationsbezogene Kontexte von Kooperation; 2.1.1.1 Die Kooperation von Jugendhilfe und Schule im Spiegel der Jugendberichte; 2.1.1.2 Jugendhilfe und Schule - Spannungsverhältnis von zwei unterschiedlichen Handlungsfeldern; 2.1.1.3 Erscheinungsformen von Kooperation in der Praxis - zwischen Programmatik und Realität
• 2.1.1.4 Kooperation als Kontext von Organisationsentwicklung - Bedingungsgefüge der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule2.1.1.5 Erfolgsfaktoren - was Kooperation gelingen lässt; 2.1.1.6 Kooperation von Jugendhilfe und Schule - ein Ansinnen ohne jegliche Theorie?; 2.1.2 Ebene 2: Professionsund akteursbezogene Kontexte von Kooperation; 2.1.2.1 Kooperation - Handeln von Vertretern unterschiedlicher pädagogischer Kontexte; 2.1.2.2 Konfl iktfelder der Kommunikationen in Kooperationsprozessen; 2.1.2.3 Bieten Ganztagsschulen einen günstigeren Rahmen für Kooperation?
• 2.1.2.4 Gezielte Kooperationsentwicklung - Voraussetzung für die Eindämmung einseitig problemzentrierter Kooperationskontexte2.1.2.5 Kooperation von Lehrkräften und Sozialpädagogen - ein Spannungsfeld zwischen empirisch gestützter Wirklichkeit und theoretisch-konzeptionellen Ansprüchen; 2.1.3 Ebene 3: Adressatenbezogene Kontexte von Kooperation; 2.1.3.1 Entwicklungspsychologische und jugendsoziologische Grundlagen von Bildung; 2.1.3.2 Die Sicht der Schüler/innen - auf Schule und den Nutzen der Schulsozialarbeit; 2.1.3.3 Zielgruppenanalysen: Hauptschüler und Schüler mit Migrationshintergrund
• 2.1.3.4 Eltern und Familie im Kontext von Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe2.1.3.5 Bildungsbenachteiligung als Verknüpfungsproblem und Symptom eines Systemfehlers?; 2.1.4 Ebene 4: Systemische Betrachtungen als Kontext von Kooperation; 2.1.4.1 Jugendhilfe und Schule - Refl exion des Verhältnisses zweier Systeme; 2.1.4.2 Selektionswirkungen des deutschen Schulsystems; 2.1.5 Ebene 5: Kommune und sozialer Raum als Kontext von Kooperation; 2.1.5.1 Raum und Bildungsbenachteiligung
• 2.1.5.2 Lebensweltsensible Schulentwicklung - Kompromiss eines funktional begrenzten Öffnungsspielraums von Schule?2.1.5.3 Sozialräume - Verbindungen zwischen Schule und Jugendhilfe; 2.1.5.4 Raum, Identität und Subjekt - Begründung einer Ganztagsbildung?; 2.1.5.5 Lokale Bildungslandschaften - Vision eines kommunal abgestimmten Systems von Bildung, Betreuung und Erziehung; 2.1.5.6 Ebenen und zentrale Akteure von Planung und Steuerung bildungs-bezogener Infrastrukturen; 2.2 Neue Zugänge zu Kooperation - neue Perspektiven einer gemeinschaftlichen Verantwortung für das Aufwachsen junger Menschen?
• 2.3 Desiderata in Forschung und Theorie - Eckpfeiler konzeptioneller Entwicklungserfordernisse in der Kooperation von Jugendhilf
• In der jüngeren Fachdebatte zur Kinder- und Jugendhilfe wird immer wieder die Kooperation von Jugendhilfe und Schule thematisiert und die Bedeutung dieses Arbeitsbereichs betont. Vor diesem Hintergrund nimmt dieses Buch eine Standortbestimmung zur theoretischen und empirischen Betrachtung der Kooperation von Jugendhilfe und Schule vor. Dabei werden aktuelle Anforderungen des Kooperationsfeldes und dessen Veränderungen aufgezeigt und die empirische Ausprägung von Kooperationsstrukturen und -erfahrungen bewertet. Im Zentrum steht vor allem die Frage: Entstehen neuartige Vernetzungen der Kinder- und Jugendhilfe mit Schule, die Veränderungen in den Arbeitsweisen und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe zur Folge haben?
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