Sie befinden Sich nicht im Netzwerk der Universität Paderborn. Der Zugriff auf elektronische Ressourcen ist gegebenenfalls nur via VPN oder Shibboleth (DFN-AAI) möglich. mehr Informationen...
Kindheitsforschung als Differenzforschung: Generationalisierende Praktiken -- Verkörperung(en) von Kindheit -- Das Generationenverhältnis als Verhältnis der organisierten Sorge, Erziehung und Bildung -- Praktiken (ethno)grafieren -- Körper-Kopplungen in Übergangspraktiken der Kindertagesstätte und Grundschule -- Schulkindsein verkörpern in Kindertagesstätte und Grundschule -- Übergangspraktiken in und zwischen Institutionen der (frühen) Kindheit. .
In dieser praktikentheoretischen Ethnografie von Jennifer Carnin wird die körperliche Herstellung von intra- und interinstitutionellen Übergängen in und zwischen Kindertagestätte und Grundschule untersucht. In diesen Übergängen zeichnen sich Institutionalisierungen ab, die über die Positionierung von Kindern als Adressat*innen vollzogen werden. Re-konstruiert wird, inwiefern mittels der körperlichen Relationierung zwischen Kindern und pädagogischen Fach- und Lehrkräften Adressat*innenschaft konstruiert wird und welche institutionenspezifischen Entwürfe von Kindheit(en) dabei hervorgebracht werden. Der Inhalt Kindheitsforschung als Differenzforschung: Generationalisierende Praktiken Verkörperung(en) von Kindheit Das Generationenverhältnis als Verhältnis der organisierten Sorge, Erziehung und Bildung Praktiken (ethno)grafieren Körper-Kopplungen in Übergangspraktiken der Kindertagesstätte und Grundschule Schulkindsein verkörpern in Kindertagesstätte und Grundschule Übergangspraktiken in und zwischen Institutionen der (frühen) Kindheit Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädagogik und Erziehungswissenschaft Erziehungs- und Sozialwissenschaftler*innen Die Autorin Jennifer Carnin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Allgemeine Erziehungswissenschaft, Stiftung Universität Hildesheim. .